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ver.di

  • Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) fordert 6,5 Prozent höhere Löhne und Gehälter für die Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitende Industrie. „Jetzt ist Zahltag für die gute wirtschaftliche Entwicklung der Branche“, sagte der stellvertretende Verdi-Bundesvorsitzende Frank Werneke.

  • Frank Bsirske wurde zum vierten Mal als Verdi-Vorsitzender bestätigt. Die 924 Delegierten des 3. Ordentlichen Bundeskongresses der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) haben in Leipzig einen neuen Gewerkschaftsrat und einen neuen Bundesvorstand gewählt. Wie Verdi mitteilt, habe Bsirske 94,7 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen können. Die Konzernbetriebsratsvorsitzende der Deutschen Telekom AG, Monika Brandl, wurde mit 92 Prozent als Vorsitzende des Gewerkschaftsrats wiedergewählt.

  • Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat die Vergabe des Siemerling-Sozialpreises an den aus Mecklenburg-Vorpommern stammenden Unternehmer Norbert Rethmann kritisiert, weil sein Unternehmen Remondis nach Ansicht der Gewerkschaft Lohndumping in der Abfallbranche betreibt. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird von dem Neubrandenburger Dreikönigsverein an engagierte Menschen vergeben.

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  • Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Arbeitgeberverbände VKA (Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände) und BDE (Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft) haben sich heute auf einen Mindestlohn für die Abfallwirtschaft geeinigt und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales darüber informiert.

  • Der Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) verweist in seiner heutigen Pressemitteilung zum mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di vereinbarten Mindestlohn darauf, dass es keine weitere Differenzierung nach Lohngruppen geben wird. Dies hat ver.di in früheren Verhandlungen immer gefordert.

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  • Die Verbände der privaten und kommunalen Entsorgungsbetriebe, BDE und VKA, wollen der Gewerkschaft ver.di keine weiteren Zugeständnisse beim Mindestlohn machen. Wie der Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) gestern Abend dazu mitteilte, wurde von Arbeitgeberseite ein Mindestlohn in Höhe des tariflichen Einstiegslohns angeboten.

  • Die Verhandlungen über einen Mindestlohn in der Abfallwirtschaft zwischen dem BDE (Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft), der VKA (Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände) und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) sind Montagabend in Frankfurt/Main ohne Ergebnis geblieben.

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