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Universität Ulm

  • „Wer die derzeitigen strukturellen Schwächen in der Edelstahlindustrie durch Spekulation in volatilen Nickelmärkten zu kompensieren versucht, verfolgt eine riskante Strategie.“ Solch kritische Töne waren beim Oryx Stainless Research Summit zum Thema „Nickelmarkt – Spielfeld für Spekulanten oder fundamental getrieben?“ zu hören. Die internationale Expertenrunde plädierte auch für eine stärkere Nutzung der Absicherungsinstrumente. Vor allem der „Blinde Fleck“ Edelstahlschrott beeinträchtige die Prognosequalität für Nickel.

  • Entscheidungen auf dem Nickelmarkt werden bislang nur auf unvollständiger Informationsbasis getroffen. Vor allem die bei der Markteinschätzung komplett unberücksichtigte, bedeutende Nickelressource Edelstahlschrott schränke die Prognosesicherheit empfindlich ein. Es fehle an der statistischen Erfassung dieses wesentlichen Rohstoffs. Zu diesem Ergebnis kommt das Team von Peter N. Posch vom Institut für Finanzwirtschaft der Universität Ulm in einer neuen Studie.

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