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Stahlkonzern

  • ArcelorMittal verkauft Anteile an seiner kanadischen Tochter ArcelorMittal Mines Canada (AMMC) an ein Konsortium. Der südkoreanische Stahlkonzern Posco und China Steel übernehmen gemeinsam für 1,1 Milliarden US-Dollar (circa 0,83 Milliarden Euro) einen 15-prozentigen Anteil an dem Eisenerzkonzern. Das teilt ArcelorMittal mit.

  • Deutschlands größter Stahlhersteller, ThyssenKrupp, hat nach drei verlustreichen Quartalen die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft. In ihrem „Zwischenlagebericht 1. Quartal 2009/2010“ weist das Unternehmen zum Beginn des neuen Geschäftsjahres 2009/2010 (Stichtag: 30. September) ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 313 Millionen Euro aus. Das sind 73 Millionen Euro mehr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

  • Der weltgrößte Stahlkonzern Arcelor Mittal hat im vierten Quartal 2008 einen Nettoverlust von 2,6 Milliarden US-Dollar verbucht. Auch für das erste Quartal dieses Jahres rechnet Konzernchef Lakshmi Mittal mit einem Gewinnrückgang. Aber es gebe auch „einige Anzeichen einer Erholung der Märkte“, teilte Mittal auf der Bilanzpressekonferenz des Konzerns in Luxemburg weiter mit.

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  • Trotz der momentan weltweiten Verunsicherung hat die Salzgitter AG ihre Gewinnprognose für das laufende Jahr nochmals bekräftigt. Der zweitgrößte deutsche Stahlhersteller erwartet für das Geschäftsjahr 2008 einen operativen Konzerngewinn vor Steuern von 1,2 Milliarden Euro, wie bei der Vorlage der Neunmonatsbilanz verlautete.

  • Der Stahlkonzern Arcelor-Mittal bestätigt seine Geschäftsaussichten für das zweite Halbjahr 2008. Trotz der schweren Finanzkrise rechnet der Luxemburger Konzern mit einer höheren Rentabilität, teilt Lakshmi Mittal, Vorstandsvorsitzender von Arcelor-Mittal, bei der Vorstellung der Zahlen mit.

  • Die Salzgitter AG hat ihre Beteiligung an der Norddeutschen Affinerie (NA) auf 17,6 Prozent erhöht. Das hat der Stahl- und Technologiekonzern bekannt gegeben. Damit sei die Salzgitter AG „ein Ankeraktionär“ für den größten Kupferproduzenten Europas, wie NA-Vorstandsvorsitzender Bernd Drouven sagt.

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  • Die Stahlpreise werden auch im kommenden Quartal auf einem stabilen Niveau bleiben. Das erwartet jedenfalls ArcelorMittal. Aufgrund der Kostensteigerungen bei Rohstoffen und Stahlausrüstungen werde sich der Stahlpreis auch weiterhin strukturell stark zeigen, teilt der luxemburgische Stahlkonzern mit.

  • Der Stahlkonzern Salzgitter will zum vierten Quartal seine Stahlpreise anheben. Flachstahl kostet dann pro Tonne 30 Euro mehr. Hintergrund der erneuten Preisrunde sind gestiegene Kosten für Energie und Rohstoffe.

  • Die Salzgitter AG hat ihre Beteiligung an der Norddeutschen Affinerie (NA) weiter ausgebaut. Das teilen beide Unternehmen mit. Der Stahl- und Röhrenkonzern hat seinen Anteil an der Kupferhütte von bisher 5,8 Prozent auf 10,8 Prozent aufgestockt.

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