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SCHLAGWORTE: Kühl

Kühl zieht sich aus Neckar-Odenwald-Kreis zurück

| Der "Papierkrieg" im Landkreis Neckar-Odenwald ist entschieden. Die Firma Kühl Entsorgung und Recycling Südwest GmbH zieht sich zurück. Als Grund nennt Kühl Geschäftsführer Matthias Gutheil "unfaires" Verhalten des Mitbewerbers AWN, eines Tochterunternehmen des Kreises.

Nehlsen-Vorstandsmitglied Kühl geht in Ruhestand

| Dieter Kühl, Vorstandsmitglied der Nehlsen AG, ist im Ruhestand. Das teilt das Bremer Entsorgungsunternehmen mit. Kühl war vor drei Jahren in den Vorstand der Nehlsen AG gewechselt.

Einkaufsgesellschaft für Altpapier gegründet

| Die Papierfabrik Hermes GmbH & Cie. KG, Düsseldorf, und die Kühl-Unternehmensgruppe, Diedorf bei Augsburg, haben eine gemeinsame Gesellschaft zur exklusiven Altpapierversorgung gegründet.

Verwaltungsgericht München gibt Gigler „grünes Licht“

| Die Schrobenhausener Firma Gigler darf jetzt im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ihre „Blauen Tonnen“ zum Sammeln von Altpapier aus privaten Haushalten aufstellen. Eine entsprechende Untersagungsverfügung des Landkreises wurde durch das Verwaltungsgericht München aufgehoben.

IG PARO ist nun voll einsatzbereit

| Die IG PARO Interessengemeinschaft Papierrohstoffe hat mit Wirkung vom 01.01.2008 für alle Neumitglieder den Mitgliedsbeitrag auf 6.000 Euro pro Jahr festgelegt. Gleichzeitig teilt die IG PARO mit, dass die Geschäftsstelle in Frankfurt jetzt voll einsatzbereit ist.

Kühl: „Wir konnten doch nicht stillhalten!“

| Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ging die Kühl Entsorgung & Recycling GmbH aus Diedorf in die Offensive. Nachdem die Firmen Fink und Gigler bereits vor 8 bis 10 Wochen ihrerseits den Haushalten die ersten kostenlosen „Blauen Tonnen“ für das Sammeln von Altpapier vor die Haustür stellte, zog Kühl nun nach.

Blaue Altpapiertonnen: Beschluss des VGH Baden-Württembergs liegt nun vor

| Der Verwaltungsgerichtshof in Baden-Württemberg hat gestern den Wortlauf ihres Beschlusses im Rechtsstreit der Stadt Karlsruhe mit Firma Kühl vorgelegt. Der wegweisende Beschluss steht hier im vollem Wortlaut zum download bereit.

bvse: Verbände müssen gesamte Branche vertreten

| Interessengruppen, die sich isoliert nur um einen einzelnen Stoffstrom kümmern, greifen nach Ansicht des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) zu kurz. Die Mittelstandsvertretung der Branche erinnert daran, dass die Einzelverbände sich in der Vergangenheit für mehr Schlagkraft zusammengeschlossen haben, und warnt angesichts turbulenter Zeiten davor, "die Vergangenheit wieder aufleben zu lassen".
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