Mit zwei Spezialkränen wurde am ersten Juli eine 32 Meter lange und zwanzig Tonnen schwere Rührwelle in die Ingolstädter Bioabfallvergärungsanlage auf dem Gelände der Kompostierungsanlage in Stammham eingebaut.
Mit zwei Spezialkränen wurde am ersten Juli eine 32 Meter lange und zwanzig Tonnen schwere Rührwelle in die Ingolstädter Bioabfallvergärungsanlage auf dem Gelände der Kompostierungsanlage in Stammham eingebaut.
Der gesamte Biomüll der Ingolstädter soll künftig in einer neuen Vergärungsanlage verarbeitet werden. Wie die Augsburger Allgemeine berichtet, wird die Anlagen mit einer Kapazität von 18.000 Tonnen Ende des Jahres in Betrieb gehen
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