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Holzabfälle

  • Die energetische Nutzung von Anbaubiomasse, inklusive Rohholz sollte nach Ansicht des Umweltbundesamts (UBA) nicht weiter ausgebaut werden. Insbesondere für den Verkehr sollten andere Wege verfolgt werden, erklärte das UBA bei der Vorstellung eines neuen Positionspapiers.

  • Drei Siebe des auf Verfahrenstechnik spezialisierten Unternehmens Rhewum filtern künftig Holzstaub bei einem belgischen Energielieferanten. Den Zuschlag für die Lieferung der Siebe vom Typ WA 220×538/1 mit den dazugehörigen Verteileinrichtungen AV2200 erhielt das Remscheider Unternehmen eigenen Angaben zufolge vom belgischen Anlagenbauer Geldof Metaalconstructie.

  • Der Energiekonzern RWE will in den USA in die Erzeugung von Strom aus Holzabfällen einsteigen. Die Chancen in diesem Nischengeschäft würden derzeit geprüft, sagte der Chef der RWE-Ökostromsparte Innogy, Fritz Vahrenholt, der „Financial Times Deutschland“ (Donnerstag). „Die Biomasse ist bislang ein völlig unterschätzter Schatz der Amerikaner.“

  • Shreddern via Funkfernbedienung verspricht der österreichische Anlagenhersteller Neuson Ecotec. Mit dem SD 1600 A könnten Holzabfälle aus Wäldern ebenso wie Abfallholz aus der Industrie zu Ersatzbrennstoff, Kompost, Hackschnitzel oder Spanplattenmaterial zerkleinert werden.

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