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haushaltsnah

  • Die Deutschen trennen ihren Abfall sehr ordentlich. „An mangelnder Bereitschaft kann es also nicht liegen, dass 20 Millionen alte Computer und 83 Millionen alte Handys in Haushalten verstauben und viele Kleingeräte im Restmüll landen“, sagte Klaus Müller, Vorsitzender des bvse-Fachverbands Schrott, E-Schrott und Kfz-Recycling beim Elektro(nik)-Altgerätetag. „Was fehlt, sind kurze Wege.“

  • Das Wertstoffgesetz wird langsam konkreter. Gestern hat Bundesumweltminister Peter Altmaier das „Thesenpapier zur Fortentwicklung der haushaltsnahen Wertstofferfassung“ vorgestellt. Diese solle den Bürgern mit einem bundesweit einheitlichem Zuweisungskatalog angeboten werden, wie es im BMU-Papier heißt.

  • Die ARA Altstoff Recycling Austria AG senkt ihre Tarife zum 1. Juli um durchschnittlich 6 Prozent. Das hat das österreichische Verpackungssammelsystem angekündigt. Zudem bietet die ARA in Zukunft die Möglichkeit, in ein alternatives Tarifsystem (mit Namen „Vertriebsweganalyse“) zu wechseln.

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  • Im vergangenen Jahr wurden 85,7 Prozent Verpackungen verwertet. Das seien 1,6 Prozentpunkte mehr als 2008, wie aus der neuen “Ausgabe der Recycling-Bilanz” der Mainzer Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) hervorgeht. Diese Entwicklung ist laut GVM vor allem auf die gestiegene Verwertungsquote haushaltsnah anfallender Verkaufsverpackungen zurückzuführen.

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