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Eurozone

  • Nach dem Rückgang der realwirtschaftlichen Aktivität in der der Eurozone Ende 2012 deutet sich für die erste Hälfte dieses Jahres eine leichte Erholung an. Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im ersten Quartal stagnieren (0,0 Prozent) und im zweiten Quartal zulegen (plus 0,2 Prozent). Das erwarten das ifo Institut, INSEE und ISTAT.

  • Die deutsche Wirtschaft zeigt sich vor dem Hintergrund gestiegener externer Risiken im zweiten Quartal 2012 bislang stabil. Ihre Grunddynamik hat sich aber verlangsamt. Das berichtet das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi). Die Erwartung einer Konjunkturbelebung sei wieder einer erhöhten Skepsis gewichen.

  • Der Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts der Eurozone verlangsamte sich im dritten Quartal 2010 auf 0,3 Prozent. Als Grund führen das Münchner ifo Institut, das INSEE in Paris und das ISAE in Rom in ihrer Konjunkturprognose die Abschwächung des Welthandels. Im Quartal zuvor hatte der Anstieg noch bei 1 Prozent gelegen, wie die Wirtschaftsinstitute in ihrem „Eurozone Economic Outlook“ schreiben.

  • Im September hat Deutschland Waren im Wert von 86,9 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 70,1 Milliarden Euro eingeführt. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse mit. Die deutschen Ausfuhren waren damit im September dieses Jahres um 22,5 Prozent und die Einfuhren um 18 Prozent höher als im September 2009.

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  • Die Auftragseingänge in der Industrie gingen im September preis- und saisonbereinigt deutlich um 4 Prozent zurück. Zuvor waren sie geringfügig aufwärts revidiert kräftig um 3,5 Prozent angestiegen. Das geht aus vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervor. Anders als im Vormonat war demnach im September nur ein durchschnittlicher Umfang an Großaufträgen zu verzeichnen.

  • Im Juli hat Deutschland Waren im Wert von 83 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 69,5 Milliarden Euro eingeführt. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt. Die deutschen Ausfuhren waren damit um 18,7 und die Einfuhren um 24,9 Prozent höher als im Juli 2009.

  • Deutschland hat im Juni Waren im Wert von 86,5 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 72,4 Milliarden Euro eingeführt. Das hat das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse mitgeteilt. Die deutschen Ausfuhren waren damit im Juni 2010 um 28,5 Prozent und die Einfuhren um 31,7 Prozent höher als im Juni 2009.

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