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SCHLAGWORTE: Eisenhüttenstadt

Zouk Capital beteiligt sich an EBS-Hersteller FFK Environment

| Der europäische Cleantech-Investor Zouk Capital LLP hat sich über seinen 230 Millionen Euro schweren Cleantech Europe II Fonds an der FFK Environment GmbH beteiligt. Das haben beide Unternehmen in einer gemeinsamen Mitteilung bekannt gegeben. Mit der Kapitalerhöhung in Höhe von 12 Millionen Euro stärke der Hersteller von Ersatzbrennstoffen (EBS) seine Kapitalbasis und rüste sich für weitere Wachstumsinvestitionen.

Radioaktiver EBS aus Sachsen nach Brandenburg geliefert

| Am Dienstag soll radioaktiv belasteter Ersatzbrennstoff (EBS) aus Sachsen an eine Papierfabrik im brandenburgischen Eisenhüttenstadt geliefert worden sein. Darüber seien die sächsischen Behörden informiert worden, wie das sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) jetzt mitteilt. Nach derzeitigen Erkenntnissen stamme das Material aus der Mechanisch-Biologischen Abfallbehandlungsanlage Cröbern.

EnBW startet Erprobung des EBS-Kraftwerks in Eisenhüttenstadt

| Die Inbetriebnahme des Ersatzbrennstoff-Kraftwerks der EnBW Energy Solutions GmbH (ESG) in Eisenhüttenstadt rückt näher. Ende September hat die ESG, eine 100-prozentige Tochter der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, die warme Erprobung des Heizkraftwerks gestartet. Das hat der Energieversorger mitgeteilt.

Doppelte Brandstiftung? Erneutes Feuer in zerstörter Recycling-Halle

| Zwei Wochen nach dem Großbrand in einer Recycling-Halle in Eisenhüttenstadt (Oder-Spree) hat es dort heute erneut gebrannt. Die Feuerwehr löschte die Flammen in der Ruine am frühen Morgen, wie die Polizei berichtete. Ein Restehaufen hatte aus bisher unbekannter Ursache Feuer gefangen. Die Kriminalpolizei ermittelt nach einer Anzeige wegen Brandstiftung.

Weltweit größte Papiertrommel wird in Eisenhüttenstadt montiert

| Die nach Unternehmensangaben weltweit größte Altpapiertrommel wird derzeit in der neuen Papierfabrik Propapier PM 2 in Eisenhüttenstadt (Oder-Spree) montiert. Das erste und mit 105 Tonnen schwerste der drei Bauteile sei am Donnerstag in die künftige Produktionshalle gebracht worden, sagte ein Manager der Progroup AG.

Arcelor-Mittal will Hunderte Stellen streichen

| Der weltgrößte Stahlkonzern Arcelor-Mittal plant in seinem Bremer Werk den Abbau von rund 900 Stellen. Am ostdeutschen Stahlstandort in Eisenhüttenstatt werden "Äquivalente von 300 Vollzeitstellen" wegfallen, um die Kosten zu reduzieren, wie der Luxemburger Konzern mitteilt.
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