Ein Chemnitzer Recycling-Verfahren arbeitet Siedlungsabfall zum Energieträger um. Dieser ersetzt bis zu 95 Prozent der Kohle für die Zementproduktion.
Ein Chemnitzer Recycling-Verfahren arbeitet Siedlungsabfall zum Energieträger um. Dieser ersetzt bis zu 95 Prozent der Kohle für die Zementproduktion.
Die Anlagenbetreiber kämpfen weiter ums Überleben. Neben schwachen Marktpreisen kommen nun neue Gesetze erschwerend hinzu.
Glashütten wie Verallia könnten einen viel höheren Prozentsatz an Scherben einsetzen als praktiziert wird. Das Problem ist die Verschmutzung in den Containern.
Mit einem neuen Verfahren zerlegt Interfaceflor alte Teppichfliesen in ihre Bestandteile, die zu neuen Fliesen werden – und hofft auf ein Deponieverbot
Mit dem Einstieg der niederländischen Ecore bei der deutschen Schrott-Wetzel-Gruppe ist ein neues großes Schrottunternehmen entstanden
Das größte Kupferlager Österreichs steckt in den Gebäuden und wartet nur darauf, ausgeschlachtet zu werden
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung will die Erkundung anthropogener Lager mit knapp 15 Millionen Euro fördern
Das Recycling der Flügel von Windkraftanlagen ist sehr problematisch. Bisher werden diese verbrannt, an anderen Lösungen wird gearbeitet.
In der Lübecker Anlage werden sowohl Restmüll als auch Bioabfälle verwertet. Dazu war eine Umrüstung der MBA nötig.
Die EU fordert eine Recyclingquote von 85 Prozent für E-Schrott. Eine neue Verfahrenstechnik aus Nürnberg erklärt 95 Prozent zum Maß aller Dinge.
Um die 95-Prozent-Verwertungsquote zu erreichen, tüfteln Wissenschaftler und Recycler an neuen Technologien. Vor allem Shredderrückstände stehen im Fokus.
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