Die Anfallmenge an Siedlungsabfällen sinkt stetig. In den nächsten zehn Jahren wird der Kampf um Inputmaterial zwischen MVA und EBS-Aufbereiter härter werden. Davon könnten EBS-Aufbereiter profitieren. Und auch die Abnehmer.
Die Anfallmenge an Siedlungsabfällen sinkt stetig. In den nächsten zehn Jahren wird der Kampf um Inputmaterial zwischen MVA und EBS-Aufbereiter härter werden. Davon könnten EBS-Aufbereiter profitieren. Und auch die Abnehmer.
Die Amag Gruppe will den Standort Ranshofen massiv erweitern. Für 220 Millionen Euro wird ein neues Warmwalzwerk entstehen und die Plattenfertigung sowie die Gießerei werden ausgebaut. Dabei setzt die Firma vor allem auf Recycling.
Rund 20 Prozent aller Kunststoffe in Europa werden im Baubereich verwendet. In einer neuen Studie hat Plastics Europe untersucht, wie und ob dieser Abfallstrom verwertet wird – und extreme Unterscheide innerhalb Europas festgestellt.
Die Ifat Entsorga 2012 hat so viele Aussteller wie nie zuvor. Auf die Messe bereiten sich die Firmen oft ein Jahr lang vor. Kosten und Aufwand sind immens. Und damit auch die Erfolgserwartungen.
Starke Nachfrage für EBS, Vorbehalte gegenüber der Verbrennung, steigende Preise für NE-Metalle: Die mechanisch-biologische Abfallbehandlung hat sich etabliert. Dennoch stehen die Betreiber unter hohem Preisdruck.
Angesichts drohender Exportbeschränkungen schürft Europa immer tiefer in seinen urbanen Quellen. Ein französisches Unternehmen hat ein Verfahren entwickelt, um die exotischen Metalle aus Energiesparlampen zurückzugewinnen.
Das älteste und wichtigste Standbein der Abfallentsorgung wankt. Betreiber und Anbieter von Verbrennungsanlagen müssen sich auf neue Gesetze, scharfe Konkurrenz und schwierige Märkte einstellen.
Geht das Feuer in deutschen Müllöfen bald aus? Der Markt wird schwieriger und die Konkurrenz schläft nicht, das weiß auch Georg Jungen. Dennoch sieht der Geschäftsführer der Müllverbrennung Kiel wenig Anlass zur Panik.
„Geld für Müll“ kauft den Verbrauchern alte Tintenpatronen und Kartuschen ab, lässt sie recyclen und verkauft die befüllten Produkte als Eigenmarke. Das läuft inzwischen so gut, dass das Unternehmen sein Portfolio erweitert hat.
Für Recycler sind Metallschrotte Wertstoffe. Künstler haben einen anderen Blick auf die Dinge. Für sie ist ein Schrottplatz eine Ideenfundgrube für Kunstwerke.
Der erwartete Boom von RFID-Chips ist bislang ausgeblieben. Dabei bieten die elektronischen Winzlinge einige Vorteile für die Recyclingwirtschaft. Profitieren könnten E-Schrott-Recycler und Altautoverwerter – sowie jene, die mit gefährlichen Abfällen hantieren.
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