Michael Ludden, Vorstandsmitglied der German RETech Partnership, über Know-how-Bündelung, lukrative Absatzmärkte und darüber, warum sich deutsche Technik nicht ohne Weiteres ins Ausland transferieren lässt.
Michael Ludden, Vorstandsmitglied der German RETech Partnership, über Know-how-Bündelung, lukrative Absatzmärkte und darüber, warum sich deutsche Technik nicht ohne Weiteres ins Ausland transferieren lässt.
LEDs in Fernsehern und Leuchten gehören fast schon zum Alltag. Das Recycling der Systeme ist aufwändig, nicht zuletzt wegen der Verwendung kritischer Metalle in der Produktion. Das Forschungsprojekt cycLED sucht nach Lösungen.
Immer mehr öffentlich-rechtliche Entsorger bieten überregional tätigen Wohnungsbaugesellschaften besondere Dienstleistungen an. Mehr als 30 haben sich in den vergangenen Jahren unter dem Markennamen „Standort Service plus“ zusammen getan.
Peter Mayer, Geschäftsführer Separation and Sorting Technology, über den Einstieg der Beteiligungsgesellschaft VTC und die zukünftigen Wachstumsmärkte
In Altautos und E-Schrott stecken wichtige Edel- und Seltenmetalle. Doch wie können sie nach dem Shreddern zurückgewonnen werden?
Ein internationales Projektteam hat ein mobiles hydrometallurgisches Recyclingverfahren getestet. Damit soll die Wettbewerbsfähigkeit vor allem von kleineren Betrieben in Osteuropa verbessert werden.
Die Europäische Kommission stellt viele Milliarden an Förderngeldern für F&E-Projekte aus dem Umweltbereich zur Verfügung. Oft scheitern Unternehmen schon bei der Antragstellung. Dabei gibt es Stellen, die kostenlos beraten. Beispielsweise die BayFOR.
Deutschlands größtes Unternehmen für Zweitraffinate will seine Kapazitäten bis 2014 um ein Drittel ausbauen. Bezogen auf den Gesamtmarkt bedeutet dies eine Zunahme um 20 Prozent. EU-Wettbewerber wollen ebenfalls expandieren. Drohen Überkapazitäten?
Der Systembetreiber Duales System Deutschland sorgt mit der Übernahme dreier Kunststoffrecycler für Wirbel auf dem Markt. Verwerter sorgen sich um Preise und Mengen und üben massiv Kritik. Dabei liegt das Problem woanders.
Für ausgediente Zug- und Baumaschinen gelten in Europa keine Recyclingregeln. Seit jeher exportieren Hersteller ihre Nutzfahrzeuge zu guten Preisen nach Osteuropa und Afrika. In Schweden geht Volvo einen anderen Weg.
Etwa 150 russische Atom-U-Boote müssen stillgelegt werden. Für die Lagerung der radioaktiven Bestandteile existiert bereits ein Langzeitzwischenlager. Ein neues Entsorgungszentrum nahe Murmansk soll nun die übrigen Teile verwerten.
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