Um CO2-Emissionen zu reduzieren und die Entwicklung der Straßeninfrastruktur im Zeitplan zu halten, hat die National Highways Authority of India (NHAI) beschlossen, beim Bau des Delhi-Meerut Expressways feste Abfälle aus Ghazipur zu verwenden.
Um CO2-Emissionen zu reduzieren und die Entwicklung der Straßeninfrastruktur im Zeitplan zu halten, hat die National Highways Authority of India (NHAI) beschlossen, beim Bau des Delhi-Meerut Expressways feste Abfälle aus Ghazipur zu verwenden.
Massive Umweltschäden und Gesundheitsrisiken drängen darauf, ökologisch nachhaltige Standards beim Schiffsrecycling zu etablieren. Da das Recycling meist in Ländern stattfindet, wo entsprechende Standards kaum vorhanden sind, ist wenig Besserung zu erwarten.
Im ostpolnischen Chelm, unweit der ukrainischen Grenze, hat der Abfallaufbereiter Ekopaliwa seine Anlage zur Herstellung alternativer Kraftstoffe in Betrieb genommen. Im Zentrum stehen dabei zwei Einwellen-Shredder mit Hydraulikantrieb von Weima, die in der Nachzerkleinerung eingesetzt werden.
Aufgrund einer schwächeren Währung war das Autorecycling 2015 in der Schweiz deutlich rückläufig. Shredderbetriebe und Autoverwerter mussten Preisrückgänge von 50 Prozent hinnehmen. Der Markt hofft auf eine positivere Entwicklung für 2016.
Die Abfallwirtschaft in Japan ist zwar ausgereift, bietet aber für die Zukunft dennoch Geschäftspotenzial. Wachsende Herausforderungen lassen Nischen für neue Technologien entstehen, etwa im Bereich der Energiegewinnung.
Baden-Württemberg produzierte 2015 mehr Abfälle als im Vorjahr. Die gute Nachricht ist aber, dass das Pro-Kopf-Aufkommen sinkt. Für die höhere Gesamtmenge sind laut Umweltminister Franz Untersteller ein Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum verantwortlich.
Die Metallmärkte können sich nach wie vor nicht entscheiden. Auch in den letzten Wochen war kein eindeutiger Trend zu erkennen. Unklar ist zudem, wie sich der geplante britische Brexit auf die Märkte auswirken wird.
Deutschland hat sich die Kreislaufwirtschaft auf die Fahnen geschrieben. Eine aktuelle Studie zeigt aber, dass zwischen Anspruch und Wirklichkeit noch eine gewaltige Lücke klafft.
Die vor Kurzem in Indien eingeführten Verordnungen zur Entsorgung von E-Schrott sollen die Recyclingrate erhöhen und die unkontrollierte Zunahme des Elektroschrottaufkommens im Land bekämpfen. Es gibt aber einige Gründe, warum die Anforderungen vielleicht zu ambitioniert sind.
Ein ständig komplexer werdendes Abfallaufkommen erfordert auch immer anspruchsvollere und individuellere Maschinen zur Aufbereitung des Materials. Bei Zerkleinerungsmaschinen spielt dabei vor allem die Antriebstechnik eine wichtige Rolle.
Die automatisierte Sortiertechnik kommt in Brasilien erst seit wenigen Jahren zum Einsatz. Bisher nutzen vor allem Kunststoffrecycler die technologischen Vorteile. Dennoch gibt es noch viel Nachholbedarf, um das Recycling in Brasilien auf ein höheres Niveau zu bringen.
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