RECYCLING magazin 09 / 2010

• Projekt-Aus: Tonnenversuch „Gelb in Grau“ gestoppt
• Hamburg und Veolia kooperieren beim Altpapier
• Novellen lassen weiter auf sich warten
• „Kulturelles Papier“ nimmt immer mehr ab
• Anlagentypisches Gefärdungspotenzial
• Elektromobilität auf dem Gipfel
• Plädoyer für mehr Schrotteinsatz
• Schweizer sammeln jährlich 89 Millionen Batterien
• Umfrage: Hersteller rechnen mit volleren Auftragsbüchern

Clemens Stroetmann | Zwei Frauen hatten sich seinetwegen heftig gestritten. Es war im Jahr 1995, als Rita Süssmuth, zu der Zeit Parlamentspräsidentin, sauer auf Angela Merkel war. (S. 10)

Stefan Munz | Nach fast zwölf Jahren bei der Interseroh Dienstleistungs GmbH hat Stefan Munz Ende April den Kölner Entsorgungskonzern verlassen. (S. 10)

Gino Salamena | Am 1. Mai hat Gino Salamena die Position des Bereichsleiters System- und Entsorgungsmanagement innerhalb der Curanus GmbH und der Redual GmbH übernommen. (S. 10)

Walter Michale | Walter Michale, der 15 Jahre lang Geschäftsführer bei der AVA Abfallverwertung Augsburg GmbH war, kehrte am 1. April ins Landratsamt Augsburg zurück. (S. 10)

Steve Smith | Der britische Interessenverband für die Papierindustrie, die Confederation of Paper Industries (CPI), hat Steve Smith vom Papierwiederaufbereitungsunternehmen SCA Recycling UK zum neuen Vorsitzenden der Altpapiersparte gewählt. (S. 10)

Nachfrage und Preise haben das Vorkrisen-Niveau erreicht, die Metallhändler atmen auf. Doch die Zukunft bringt neue Herausforderungen. (S. 12)

Derzeit lohnt sich eine hohe Sortiertiefe wirtschaftlich nicht. EBS-Kraftwerke wie in Witzenhausen sind jedoch auf hochwertigen EBS angewiesen. (S. 14)

Bei Fulda entsteht eine neue Biogasanlage. Das aufbereitete Gas soll ins Erdgasnetz eingespeist werden. Biomethan ist aber nicht für jeden der Königsweg. (S. 16)

Biologisch abbaubare Kunststoffverpackungen erobern den Markt. Noch ist der Anteil klein, doch Recycler betrachten diese Entwicklung mit großer Skepsis. (S. 18)

Das Bundeskartellamt sollte sich nicht in die Abfallgesetzgebung einmischen, sondern für faire Märkte auf Basis bestehender Gesetze sorgen. (S. 22)

Wissenschaftler der Montanuniversität Leoben forschen an einem effizienten Recycling von Reststoffen aus der Metallurgie – dem „Zero-Waste-Verfahren“. (S. 26)

Malaysia deponiert 95 Prozent des Mülls. Bis 2020 soll eine Verwertungsquote von 20 Prozent erreicht werden, Investitionen sind erwünscht. (S. 30)

Der japanische Altpapiermarkt entwickelt sich rasch – vor allem die Exporte. Auch wenn Taifune ab und an zum Qualitätsproblem werden. (S. 32)

Nach deutschem Vorbild sollen unter dem Schlagwort „Green Goal“ vor, während und nach der Fußball-WM neue Recyclingprogramme entstehen. (S. 34)

Das Preisniveau an der Londoner Metallbörse ist weiterhin hoch, die Nachfrage dürfte stetig steigen. Bei Anlagefonds stehen die Metallmärkte hoch im Kurs. (S. 36)

Ehrenamtliche Recycler (S. 3)

Briefe an die Redaktion (S. 6)

(S. 38)

(S. 39)

Aktuelle Angebote und Gesuche (S. 40)