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Baden-Württemberg: Neun Prozent weniger Abfälle

Die öffentlich-rechtlichen Entsorger in Baden-Württemberg haben laut der aktuellen Abfallbilanz 2022 mit 10,89 Millionen Tonnen etwa neun Prozent weniger Abfälle angenommen und entsorgt als im Vorjahr.
Quelle: wikipedia.org
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Von den Mengen entfielen 5,67 Millionen Tonnen (2021: 6,33 Millionen Tonnen) auf Baumassenabfälle und 5,02 Millionen Tonnen (2021: 5,43 Millionen Tonnen) auf Siedlungsabfälle.

Die Menge der häuslichen Abfälle (Haus- und Sperrmüll, Wertstoffe aus Haushalten sowie Abfälle aus der Biotonne) betrug 2022 pro Kopf 334 Kilogramm. 2021 waren es noch 364 Kilogramm. Die Haus- und Sperrmüllmenge sei dabei um 10,4 Kilogramm pro Person zurückgegangen. Allerdings sei auch die Menge der erfassten Wertstoffe um 14,9 Kilogramm zurückgegangen. Ebenfalls rückläufig war die Menge der erfassten Bioabfälle mit 54 Kilogramm pro Person (2021: 58 Kilogramm). Die Vergärungsquote sei um einen Prozentpunkt auf 68 Prozent gestiegen.

Quelle: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

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