Rubbermaid: Wirtschaftliche Nachhaltigkeit durch langlebige Produkte

Rubbermaid Commercial Products LLC (RCP) den Bericht „Warum die Langlebigkeit von Produkten ein wichtiger erster Schritt zur Verbesserung der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit ist“ veröffentlicht.
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Im Rahmen der Umsetzung von Nachhaltigkeitsideen in konkrete Maßnahmen hilft der Bericht „Warum die Langlebigkeit von Produkten ein wichtiger erster Schritt zur Verbesserung der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit ist“ dabei, zukünftige Herausforderungen zu erkennen und zu bewältigen. Er zeigt Bereiche auf, in denen Unternehmen ihre betriebliche und systemische Nachhaltigkeit verbessern können, um einen kollektiven Wandel zu erreichen.

Die Auswirkungen der Erderwärmung sind schon lange in den Schlagzeilen und die Anzahl verheerender und große Gebiete betreffender Umweltkatastrophen nimmt weiter zu. Von geradezu rekordverdächtigen Bränden, die mit dem Regenwald am Amazonas unseren wertvollsten Puffer gegen den Klimawandel auslöschen, bis hin zur noch nie dagewesenen Überschwemmung des Death Valley – diese Klimakrisen müssen Unternehmen auf der ganzen Welt dazu antreiben, Veränderungen voranzubringen. Kommerzielle Stakeholder (95 %) ebenso wie Verbraucher (52 %) verlangen von den Unternehmen mehr Einsatz in Bezug auf den Klimawandel. Jetzt ist es an der Zeit, die Bemühungen um die Umsetzung nachhaltigerer Arbeitsweisen zu verdoppeln.

Der Bericht stellt die zahlreichen Herausforderungen für Unternehmen vor und gibt datengesteuerte Empfehlungen, um die „grüne Verwirrung“ zu bewältigen, Kaufentscheidungen neu zu bewerten und letztlich die betriebliche und systemische Nachhaltigkeit zu verbessern.

Dieses Streben nach Veränderung ist vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Erwägungen und auch angesichts der Inflation zu betrachten, die von 80 %4 der Unternehmen als ihre größte Herausforderung der kommenden Jahre bezeichnet wird.

Die Ergebnisse des Berichts zeigen, dass der Mangel an nachhaltigen Produkten für die Unternehmen das wichtigste Hindernis darstellt. Gleichzeitig räumt er mit dem Mythos auf, dass recycelte Materialien der einzige Weg zu „grüneren Arbeitsweisen“ seien. Stattdessen argumentiert der Bericht, dass bedeutende Schritte bei der Senkung des Verbrauchs von Produkten, also eine geringere Frequenz, sowohl für die Umwelt als auch für die Budgets der Unternehmen viel effektiver sei als eine Steigerung der sogenannten „grünen Käufe“.

60 % der Unternehmen betrachten die vermuteten Investitionen und höheren laufenden Kosten für nachhaltigere Arbeitsweisen als Hindernis für deren Umsetzung. Der Bericht deckt auf, dass Unternehmen durch eine längere Nutzungsdauer passiver Produkte ihre Umweltauswirkungen um bis zu 72 % und ihre Kosten um bis zu ein Drittel verringern können. Die daraus folgende Neuzuweisung von Ressourcen und Finanzmitteln ermöglicht den Unternehmen Investitionen in Innovation, mit denen sie ihre Nachhaltigkeit insgesamt steigern.

RCP gehört zum globalen Markenportfolio von Newell Brands und ist weltweit führend in der Konzeption, Herstellung und Lieferung von Produkten für Abfallmanagement, Hygiene und Reinigung.

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1 KOMMENTAR

  1. Nun, hier ist der Gestzgeber gefragt:
    1.) Verbot von „Sollbruchstellen“, die die Lebensdauer begrenzen (mit Hard- oder Software)
    2.) Pflichtangabe des Lebenszyclus (Betriebsstunden, Ladezyclen, Fahrtkilometer etc).
    3.) Pflichtangabe über den Preis der Verschleißteile und deren Montagekosten während des Lebenscyclus, so dass die Gesamtinvestution transparent wird
    4.) Verbot von Konstruktionsdetails, die eine Reparatur verhindern oder erschweren (z.B. verkleben)
    5.) Optiman wäre noch die ermittlund eines ökoligischen und sozialne Fusabdrucke eines jeden Produkts über den gesamten Lebenszyclus von Tohstoffgewinnung bis Recycling oser Entsorgung

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