Buhck ist Deutschlands erster klimaneutraler Umweltdienstleister

Nach eigenen Angaben hat sich die Buhck Gruppe als erster Umweltdienstleister in Deutschland klimaneutral gestellt.
Foto: ejaugsburg; pixabay.com

Mit der Initiative „Mission Klimaschutz“ sollen nun das Umfeld in der Region und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gruppe ermutigt werden, sich gemeinsam auf den Weg zur Klimaneutralität zu machen.

Schon seit vielen Jahren ist die Unternehmensgruppe Buhck mit ihren Dienstleistungen für den Klimaschutz im Einsatz. Den beiden geschäftsführenden Gesellschaftern Thomas und Dr. Henner Buhck reichte dies aber nicht. Für das Jahr 2019 wurden erstmals die CO2-Emissionen der gesamten Gruppe erfasst, der gruppeneigene sog. CO2-Fußabdruck. Auf Grundlage dieser CO2-Bilanz habe sich die Buhck Gruppe seitdem durch die Investition in externe Kompensationsprojekte als erster Umweltdienstleister in Deutschland klimaneutral gestellt. Durch diese Kompensation werde ein jährlicher Ausstoß von 12.215 Tonnen CO2 ausgeglichen.

„Doch auch das reicht uns nicht: Das erklärte Ziel lautet: 2030 klimaneutral durch eigene Projekte“, stellt Dr. Henner Buhck heraus. „Und mit unserer Initiative Mission Klimaschutz wollen wir auch unser Umfeld und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Gruppe motivieren, diesen Weg mitzugehen.“

Die Maßnahmen zur Erreichung der Ziele seien gruppeneigene Projekte, wie recycelte Photovoltaikmodule zur eigenen Stromerzeugung, die konsequente Nutzung von E-Mobilität für Dienst-PKW, Strom aus Bioabfall, mobile Wärmesysteme und modernste Fahrzeuge im Fuhrpark. Darüber hinaus beteilige sich das Unternehmen an Forschungsprojekten und sucht nach gemeinsamen Partnerschaften für weitere technische Lösungen. Daneben unterstütze auch die Buhck-Stiftung schon seit vielen Jahren regionale Umweltschutzprojekte.

„Dabei können wir als Logistik-Unternehmen die vollständige Vermeidung von CO2-Emissionen derzeit gar nicht gewährleisten, da die Technik hierfür noch nicht existiert. Dies wird sich allerdings nur ändern, wenn wir als Käufer Druck auf die Fahrzeughersteller machen“, ergänzt sein Bruder Thomas Buhck. „Um unser Ziel bis 2030 zu erreichen, brauchen wir jedoch auch das Engagement und die Ideen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die uns schon jetzt durch ihre Aktivitäten und tollen Ideen beeindruckt haben. Und auch den Unternehmen, die sich mit dem Thema Klimaschutz beschäftigen wollen, aber nicht wissen wie, möchten wir auf diesem Weg mit unserer Erfahrung und viel Knowhow beratend zur Seite stehen.“

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