Müller wird Partner der Kampagne „Mülltrennung wirkt“

Als erste deutsche Drogeriemarktkette engagiert sich Müller für die Kampagne „Mülltrennung wirkt“.

Um die Initiative der dualen Systeme zu unterstützen, gibt das Unternehmen auf seiner Webseite praktische Tipps, wie Verbraucherinnen und Verbraucher Verpackungen richtig in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack entsorgen und damit einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten können. Mit starken Botschaften und humorvollen Motiven soll die Kundschaft zu mehr Mülltrennung motiviert werden. So machen auch auf den Produktseiten kreative Banner auf die Kampagne aufmerksam. Mit der sichtbaren Platzierung trägt Müller dazu bei, das Thema in der Bevölkerung zu verankern.

Die Natur in ihrer Vielfalt für zukünftige Generationen zu erhalten, ist Kern der Nachhaltigkeitsstrategie von Müller. So setzt die Drogeriemarktkette auch im eigenen Unternehmen verstärkt auf Recycling: Kartonagen und Folienverpackungen werden von einem regionalen Recycling-Unternehmen entsorgt und wiederaufbereitet.

Axel Subklew, Sprecher der Kampagne „Mülltrennung wirkt“, freut sich über die Unterstützung: „Die Partnerschaft mit Müller bringt uns unserem Ziel, möglichst viele Menschen über Mülltrennung und Recycling zu informieren, einen großen Schritt weiter. Gerade die Einbindung unserer Kampagne auf den Produktseiten ermöglicht es uns, unsere Botschaften schon beim Online-Einkauf ganz gezielt an Verbraucherinnen und Verbraucher zu richten.“

Endverbraucher nehmen eine zentrale Rolle im Recycling ein: Nur mit einer konsequenten Mülltrennung können Verpackungen recycelt und damit der Ressourcenverbrauch und Treibhausgas-Ausstoß deutlich reduziert werden. Doch nach wie vor ist der Anteil an Restmüll im Gelben Sack und in der Gelben Tonne zu hoch und erschwert oder verhindert das Recycling wertvoller Rohstoffe.

Kommentar schreiben

Please enter your comment!
Please enter your name here

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.