Servicepartner für Baustellen in Österreich

Über 60 Standorte von Kiesel in Europa sollen sicherstellen, dass kein Kundenwunsch unbearbeitet bleibt. In Wien und Salzburg sorgen knapp 50 Mitarbeiter für einen reibungslosen Betrieb auf österreichischen Baustellen.
Das Salzburger Team (Quelle: Kiesel)

Zum Jahresbeginn 2020 zeigt sich die österreichische Baubranche in bester Stimmung: Laut WIFO-Konjunkturtest sieht sich der Großteil der Branche mit einer unerwartet guten Auftragslage konfrontiert. Kiesel Austria steht dabei als Systempartner für Bau-, Umschlag- und Sondermaschinen sowie Anbaugeräte und Dienstleistungen zur Seite. Als exklusiver Vertriebspartner des japanischen Baumaschinenherstellers Hitachi bietet das Bauunternehmen das gesamte Sortiment an Mini-, Raupen-, Mobil-, Großbaggern und Radladern. Ergänzt wird das Angebot durch Umschlagmaschinen von Fuchs. Seit 2019 gehören auch die Dumper von Bell zum Portfolio.

Der Standort bei Wien (Quelle: Kiesel)

Von zwei Standorten aus steht das Team österreichischen Anfragen offen: In der Niederlassung Salzburg, ansässig in Wals-Siezenheim, sind knapp 20 Mitarbeiter beschäftigt. Als Kenner für Umschlagmaschinen ist Niederlassungsleiter Mario Popatnik für den Standort verantwortlich. Michael Ebner und Peter Guggenthaler bilden das Vertriebs- und Serviceteam, Selina Meier verantwortet den Vertriebsinnendienst und den Mietpark.

Ihr Pendant in der Niederlassung Wien ist Thomas Frischengruber, Serviceanfragen beantwortet Thomas Laschober. Das Vertriebsteam bilden Sabine Pulz, Franz Nagl und Gerhard Grünwald. Insgesamt halten 30 Mitarbeiter das Geschäft in der Niederlassung in Wöllersdorf-Steinabrückl am Laufen. Unterstützt wird das Team Österreich von deutscher Seite durch den kaufmännischen Geschäftsführer der Kiesel Gruppe, Maik Spindler, und Lars Kirchner, verantwortlich für den gesamten Vertrieb der Gruppe.

Das Hitachi-Sortiment ist mit seiner Fülle an Produkten für eine Vielzahl an Aufgabenstellungen geeignet. Aber auch im Bereich Umschlag ist Kiesel seit Jahrzehnten mit der Marke Fuchs im österreichischen Markt vertreten.

Neue Mitarbeiter für den Vertrieb sind gefragt

Aus der geografischen Nähe zum Stammsitz im oberschwäbischen Baienfurt ergeben sich für das österreichische Team Synergieeffekte im Bereich Mietpark und beim Verkauf von Gebrauchtmaschinen. So wurden die Mietparks der beiden Niederlassungen in Österreich aufgestockt und halten fortan noch mehr Maschinen und Ausrüstung vorrätig. Während die Servicemannschaft bereits um drei Mann erweitert wurde, gilt hier wie überall in der Baubranche: Gute Fachkräfte werden händeringend gesucht. Für junge Menschen öffnen sich mit einer Ausbildung bei der Unternehmensgruppe vielfältige Karrierechancen. Vertriebsmitarbeiter sind ebenso gefragt wie Baumaschinenmechatroniker und Groß- und Außenhandelskaufleute.

Auch das Coreum in Stockstadt bei Frankfurt am Main steht Kunden mit seinem Angebot offen. Das weitläufige Gelände bietet Trainings- und Ausstellungsflächen und eine moderne Infrastruktur, passend zu den regelmäßig stattfindenden Weiterbildungsveranstaltungen wie Fahrertraining oder Digitalkongress. Das Angebot weiß man in Wien und Salzburg zu schätzen. So will Kiesel Austria in den kommenden Jahren nachlegen: Als Nächstes steht der Zugang zum Webshop auf dem Programm. Hier finden Kunden markenübergreifend Verschleiß- und Ersatzteile aller gängigen Bagger und Radlader gelistet. Dieser Service soll nur ein Teil des wachsenden Dienstleistungsangebots sein.

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