Weltpremiere für Windsichter

Den neuen Windsichter WS 2 will Westeria auf der Ifat präsentieren. Im Gegensatz zum Vorgängermodell wurde der WS 2 laut Hersteller vollständig neu entwickelt.

Prägenden Charakter habe die äußere Form, die mit ihrem breiten und flachen
Baukörper an eine „flache Box“ mit drei aneinandergesetzten Modulen erinnert.
Während im Bereich des Aufnahmebands die Anlage nach oben hin geöffnet ist, schließen sich das Herzstück mit dem Modul Windsichter-Trennung und dem Abgabeteil wie Riegel an das Aufnahmeband an.

Der WS 2 ist laut Hersteller ab Arbeitsbreiten von 1.000 Millimeter in 500er- Scchritten bis 3000 Millimeter lieferbar. Auch der Expansionsraum soll auf Wunsch verlängert werden können. Hinzu kommt im Rahmen die Abdeckhaube zur Separiertrommel.
Diese lässt sich nach oben hin wegschwenken und legt somit den Wartungszugang frei.

Die extrem hohe Durchsatzleistung – abhängig von der zu sichtenden Abfallfraktion
– wird auch durch die Arbeitsbreite von bis zu 3.000 Millimetern erzielt. Der Durchsatz mit dem recyclingfähigen Gut reicht bis zu 350 Kubikmeter pro Stunde. Die Ausbringung ist um ein Drittel höher als bisher. Mit der deutlich gleichmäßigeren Luftverteilung und der neuen automatischen Gurtlenkung soll eine hohe Anlageneffizienz erreicht werden.

Um die Aufgabeverteilung noch gleichmäßiger über das Band hinweg sicherzustellen,
ist der WS 2 mit dem Compact Spreader neuester Version ausgerüstet, der als
Verteilorgan ein gleichmäßiges Auffächern bewirkt.

IFAT 2014: Halle C2, Stand 311/410

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