DSD unterschreibt dritte Stufe der freiwilligen Selbstverpflichtung

Als erstes duales System hat die Duale System Deutschland GmbH (DSD) nach eigenen Angaben die dritte Stufe der Selbstverpflichtung der verpackV-konkret unterzeichnet. DSD-Geschäftsführer Stefan Schreiter sieht sein Unternehmen damit "erneut als Qualitätstreiber der Branche".

„Der Grüne Punkt setzt wiederum Maßstäbe und treibt einheitliche Qualitätsstandards bei der Erfüllung der Verpackungsverordnung voran“, heißt es in der DSD-Mitteilung zur Unterzeichnung. Als erster Anbieter eines dualen Systems hat DSD nach eigenen Angaben die dritte Stufe der freiwilligen Selbstverpflichtung der Plattform verpackV-konkret unterzeichnet. Damit setze DSD neue Maßstäbe: „Wir sind erneut Qualitätstreiber der Branche“, sagt Stefan Schreiter, Vorsitzender der DSD-Geschäftsführung. „Diese Selbstverpflichtung geht weiter als alle bisher unterzeichneten.“

Die freiwillige Selbstverpflichtung ist laut DSD Basis der Zusammenarbeit mit Herstellern und Handel, deren Drittbeauftragten und Sachverständigen. Sie stelle klar, dass auch innerbetrieblich ausschließlich aufgrund der unter verpackV-konkret veröffentlichen Standards gehandelt wird. Die unterzeichnenden Unternehmen unterziehen sich nach DSD-Angaben einer freiwilligen Prüfung nach transparenten, einvernehmlich gefassten Richtlinien. „Damit garantieren wir, dass die gesamte Branche Verpackungen nach einheitlichen Standards abrechnet“, betont Michael Wiener, DSD-Vertriebsgeschäftsführer.

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