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ThyssenKrupp auf dem Weg der Besserung

Deutschlands größter Stahlhersteller, ThyssenKrupp, hat nach drei verlustreichen Quartalen die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft. In ihrem „Zwischenlagebericht 1. Quartal 2009/2010“ weist das Unternehmen zum Beginn des neuen Geschäftsjahres 2009/2010 (Stichtag: 30. September) ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 313 Millionen Euro aus. Das sind 73 Millionen Euro mehr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
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In den drei Quartalen zuvor musste ThyssenKrupp jeweils Verlust hinnehmen. Für das abgelaufene Geschäftsjahr summierte sich der Verlust auf fast 2,4 Milliarden Euro.

Während die Auftragseingänge im Gesamtkonzern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 28 Prozent auf 9,3 Milliarden Euro einbrachen, verzeichnete das Unternehmen im Bereich ihres europäischen Stahlgeschäfts gegenüber dem schwachen Vorjahreszeitraum ein Plus von 0,6 Milliarden Euro. In der Edelstahlsparte musste ThyssenKrupp im Auftaktquartal zwar einen Verlust von 59 Millionen Euro hinnehmen, der lag aber deutlich unter dem Minus von 243 Millionen Euro aus dem Vorjahreszeitraum.

Quelle: ThyssenKrupp, whe
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