30.000 Euro für Machbarkeitsstudie der GML-Abfallwirtschaftsgesellschaft

Mit 30.000 Euro fördert das rheinland-pfälzische Umweltministerium in diesem Jahr eine Machbarkeitsstudie der GML-Abfallwirtschaftsgesellschaft in Ludwigshafen. Ziel der Untersuchung sei es aufzuzeigen, wie die Verwertung organischer Abfälle im Bereich der GML weiter optimiert werden könne. Das teilt das rheinland-pfäluzische Umweltministerium mit.

Dabei sollen die Chancen hinsichtlich Klima- und Ressourcenschutz aufgearbeitet, konkrete Ansatzpunkte zur Umsetzung herausgestellt und die Wirtschaftlichkeit der Überarbeitung im Vergleich zum bisherigen Status dargestellt werden.

„Durch die Umsetzung des Projektes kann die abfallwirtschaftliche Effizienz für den Bereich der Bioabfälle weiter gesteigert werden. Dies entspricht den Zielen des Landes Rheinland-Pfalz, die herkömmliche Abfallwirtschaft zu einer Rohstoffwirtschaft mit einer weitgehenden stofflichen oder energetischen Verwertung von Abfällen zu entwickeln“, sagte die rheinland-pfälzische Umweltministerin Margit Conrad bei der Bekanntgabe der Förderung.

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