Brandenburgs Agrar- und Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze überreicht am kommenden Dienstag der Vorstandsvorsitzenden der Berliner Stadtreinigungsbetriebe, Vera Gäde-Butzlaff, die Baugenehmigung für die Oberflächenabdichtung der Deponie.
Die Berliner Stadtreinigung wird für die Endprofilierung des Deponiekörpers, die direkt auf dem Müll aufliegt, die eigene Schlacke aus der Müllverbrennungsanlage Ruhleben verwerten und diese als Eigenleistung bei der Sicherung selbst einbauen.
Die Berliner Stadtreinigung rechnet für die Sanierung und Nachsorge der Deponie Wernsdorf mit Kosten in Höhe von rund 70 Millionen Euro, die aber in den Deponierückstellungen bereits enthalten sind und somit keine Auswirkungen auf die Berliner Müllgebühren haben.