AGR sieht Insolvenzgefahr gebannt

Nach finanziellen Schwierigkeiten in den vergangenen Monaten sieht die Abfallentsorgungsgesellschaft Ruhrgebiet (AGR) die Gefahr einer Insolvenz gebannt. Das sagte AGR-Sprecher Heinz Struszczynski der "Rheinischen Post". Der Jahresabschluss 2006 sei von PricewaterhouseCoopers geprüft und für gut befunden worden.

„Aufgrund der günstigen Prognose-Daten haben uns die Prüfer gute Chancen bescheinigt, aus der Krise herauszufinden“, berichtete der Sprecher. Die AGR, eine Tochter des Regionalverbandes Ruhrgebiet (RVR), erwarte ein positives Jahresergebnis
von 10 Millionen Euro. Aufsichtsrat und RVR-Vorstand hätten den Jahresabschluss 2006 bereits durchgewinkt. „Damit können wir die Insolvenzgefahr als abgeschlossenes Kapitel betrachten“, bekräftigte Struszczynski.

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