Obwohl die Erzeugung von Aluminium aus Primärrohstoffen im Beobachtungszeitraum um 20 Prozent gestiegen sei, liege die direkte Belastung des Klimas um 14 Prozent unter dem Wert des Jahres 2000. Eingerechnet hat das IAI alle Produktionsschritte vom Bauxitabbau bis zum Guss. Vor allem bei den Fluorkohlenwasserstoffen sei ein kräftiger Emissionsrückgang um 56 Prozent zu verzeichnen gewesen. Höhere Energieeffizienz habe zudem die indirekten Belastungen verringert; 2005 musste für jede Tonne Aluminium 8 Prozent weniger Energie aufgewendet werden als fünf Jahre zuvor.
Die komplette IAI-Studie zum Download:
http://www.world-aluminium.org/Resources/Publications/Download