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Versteyl

  • Morgen, am 9.Mai, tritt die Elektro- und Elektronikgeräte-Stoff-Verordnung (ElektroStoffV) in Kraft. Die wichtigsten Fragen, die dabei für Hersteller, Importeure und Vertreiber von Elektro- und Elektronikgeräten von Interesse sind, hat Holger Jacobj von der Kanzlei Prof. Versteyl Rechtsanwälte zusammengefasst.

  • Für Karl Biedermann vom BMU ist der Status Quo der Altölverordnung mehr als zufriedenstellend. Denn 70 Prozent der aufbereitungsfähigen Altöle werden recycelt. „Eine derart hohe Quote haben wir bei keinem anderen gefährlichen Abfall“, sagte er beim EU-Forum Altölentsorgung des bvse. Trotz allem werden immer wieder Stimmen laut, die eine Anpassung der AltölV fordern.

  • Fast ein Jahr nach seinem Inkrafttreten wirft das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) insbesondere für Hersteller und Vertreiber von Elektro- und Elektronikgeräten noch immer viele Fragen auf. Die wichtigsten Antworten hat Rechtsanwalt Holger Jacobj von der Kanzlei Prof. Versteyl für den VERE-Verband und take-e-way zusammengefasst.

  • Die Vorgabe, Bioabfälle ab 2015 getrennt zu erfassen, wird öffentlich kaum in Frage gestellt. Brauchen wir die Biotonne aber wirklich überall?, fragt die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW). Bei der Verwertung getrennt gesammelter Bioabfälle zeichne sich eindeutig der Trend zur Vergärung ab. Nicht nur das rohstoffliche Potenzial auch das energetische Potenzial soll genutzt werden. „Kann dies in Frage gestellt werden? Stützen Lebenszyklusanalysen diesen Verwertungsweg oder ist es ein Trugbild, eine Chimäre?“

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  • Die Regierung von Schwaben hat die Schlackedeponie der Lech-Stahlwerke (LSW) genehmigt. Die Gemeinde Holzheim will den Bescheid der Augsburger Behörde gerichtlich anfechten. Empört habe den Gemeinderat vor allem ein Schreiben der Rechtsanwältin Andrea Versteyl, wie die Augsburger Allgemeine mitteilt.

  • Die Regierung von Schwaben hat die Schlackedeponie der Lech-Stahlwerke (LSW) genehmigt. Die Gemeinde Holzheim will den Bescheid der Augsburger Behörde gerichtlich anfechten. Empört habe den Gemeinderat vor allem ein Schreiben der Rechtsanwältin Andrea Versteyl, wie die Augsburger Allgemeine mitteilt.

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