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Rohstoffpreisindex

  • Wie das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut meldet, setzte der HWWI-Rohstoffpreisindex im Juni seine Aufwärtsbewegung fort. Damit stieg der Index im fünften Monat in Folge und notierte um 42,6 % (in Euro: +37,9 %) höher als im Monatsdurchschnitt Januar.

  • Auf den Metallmärkten waren die schwächer als erwarteten Wirtschaftsdaten aus China spürbar. Das schreibt das Hamburgische WeltWirtschafts-Institut (HWWI) in seinem Rohstoffpreisindex für Mai. Insbesondere bei Eisenerz und Stahlschrott sind demnach starke Preisrückgänge erfolgt.

  • Zu Beginn des Jahres ist der HWWI-Rohstoffpreisindex gestiegen. Dieser lag, bewertet in US-Dollar, im Januardurchschnitt um 3,5 Prozent über dem Wert vom Vormonat. In Euro berechnet war der Anstieg wegen der stärkeren EU-Gemeinschaftswährung mit 2,2 Prozent weniger ausgeprägt, teilt das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) mit.

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