Anzeige

Hurst

  • Heute geht es los: Zum 1. April löst das elektronisches Nachweisverfahren zur Überwachung der Entsorgungswege gefährlicher Abfälle (eANV) das bisherige Verfahren ab. Nach Angaben des Entsorgerverbands bvse sind 2,5 bis 3 Millionen Nachweise pro Jahr betroffen. Die bvse-Mitglieder seien überwiegend auf die Umstellung vorbereitet, trotzdem werde mit Startschwierigkeiten gerechnet.

  • Exporteure haben es künftig einfacher – so verkündet es jedenfalls die deutsche Zollverwaltung. Seit gestern gibt es zur Anmeldung der Waren kein Papierverkehr mehr. Die Genehmigung und Anmeldung erfolgt über ein „Automatisiertes Tarif- und Lokales Zollabwicklungssystem“ – kurz ATLAS – ausschließlich elektronisch. Der bvse hat auf einem Merkblatt die wichtigsten Punkte zusammengefasst.

  • Wie der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung heute in einem Mitgliederrundschreiben mitteilte, wird nach der jüngst verabschiedeten Neufassung des Investitionszulagengesetzes die Möglichkeit zur Förderung von Recyclingbetrieben in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und (teilweise) Berlin auch weiterhin bestehen bleiben.

  • Anzeige
Lesen, was die Branche bewegt
Newsletter
Bleiben Sie auf dem Laufenden und erhalten Sie einmal wöchentlich den RECYCLING magazin Newsletter.
Registrieren
Ich bin damit einverstanden, dass die DETAIL Architecture GmbH mir regelmäßig individualisierte spannende Neuigkeiten und Veranstaltungen per E-Mail zusendet. Die Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten erfolgt entsprechend den Bestimmungen in der Datenschutzerklärung. Ich kann meine Einwilligung gegenüber der DETAIL Architecture GmbH jederzeit widerrufen.
close-link