Heute geht es los: Zum 1. April löst das elektronisches Nachweisverfahren zur Überwachung der Entsorgungswege gefährlicher Abfälle (eANV) das bisherige Verfahren ab. Nach Angaben des Entsorgerverbands bvse sind 2,5 bis 3 Millionen Nachweise pro Jahr betroffen. Die bvse-Mitglieder seien überwiegend auf die Umstellung vorbereitet, trotzdem werde mit Startschwierigkeiten gerechnet.