Die Bilanz an der Londoner Metallbörse fällt zurückhaltend aus: Zwar steigen die Preise weiter an, einen Trend will daraus aber keiner ablesen.
Die Bilanz an der Londoner Metallbörse fällt zurückhaltend aus: Zwar steigen die Preise weiter an, einen Trend will daraus aber keiner ablesen.
Wie umweltbelastend und wie teuer sind die einzelnen Verwertungswege? Eine neue Studie untersucht Einflussfaktoren.
Stahlschrott ist knapp. Vermehrt stocken Verbraucher und Händler ihre Läger auf. Dabei nehmen sie höhere Preise zu Lasten ihrer Margen in Kauf.
Analysten sind sich uneinig darüber, wie sich die Preise an der Metall-Börse entwickeln können. Fest steht: Die Grundstimmung ist positiv.
In Rumänien werden 99 Prozent der Haushaltsabfälle deponiert. Hilfe beim Aufbau einer Abfallwirtschaft erhofft sich das Land auch aus Deutschland.
Analysten glauben, dass chinesische Händler auf dem europäischen Schrottmarkt verstärkt einkaufen. Schon jetzt werden einige Metalle knapp.
Auf der Abnehmerseite herrscht Unsicherheit, wie sich die Bau- und Automobilbranche entwickelt. Die Folge: Der Metall-Handel startet im neuen Jahr zögerlich.
Der deutsche Verbrennungsmarkt ist gesättigt. Welche Chancen haben die Anlagenbauer, im Ausland Projekte zu ergattern?
Günter Kirchner, OEA-Generalsekretär, über Wettbewerbsverzerrungen, Überkapazitäten auf dem Automobilmarkt und neue Wege für Aluminiumrecycler
Die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen erwartet erst Mitte des Jahres einen Aufschwung.
Die Preise an der Londoner Metallbörse steigen weiter. Experten warnen aber vor einer Überbewertung der Notierungen.
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