Umwelttechnologie-Atlas: Markt für stoffliche Verwertung wächst weltweit
Biokunststoffe auf dem Vormarsch
Umwelttechnologie-Atlas: Markt für stoffliche Verwertung wächst weltweit
Biokunststoffe auf dem Vormarsch
Unser Fahrzeug- und Anlagenexperte Malcolm Bates führt die Ecomondo in Rimini als eine der interessantesten Veranstaltungen in seinem Terminkalender. Daher sollten Sie im nächsten Jahr im November vielleicht auch einmal über eine Reise in den Süden nachdenken.
Der Metallhandel ist mit der wirtschaftlichen Entwicklung in 2014 unzufrieden. Doch die Aussichten für das kommende Jahr werden als nicht schlecht eingeschätzt. Einiges deutet darauf hin, dass es wieder aufwärtsgeht.
Preise für Stahlschrott in Deutschland befinden sich weiter im Sinkflug
Kompromiss bei Tütenverbot
Das Potenzial von Elektroschrott ist enorm – allein in Deutschland sollen mehr als 100 Millionen ausgediente Handys in den Schubladen liegen. Um an dieses Rohstoffpotenzial heranzukommen, fordert Nachhaltigkeitsexperte Thomas Strobel ein Pfand für Mobiltelefone.
Mehr als die Hälfte der kommunalen Abfälle landet in Tschechien ungenutzt auf Deponien. Diese Quote muss in den kommenden Jahren laut EU-Vorgaben gesenkt werden. Gleichzeitig soll der Recyclinganteil steigen.
Die Zeichen stehen auf Erholung: Viele Metalle entwickeln sich in London positiv. Die Händler beklagen sich vorerst trotzdem weiter. Die Geschäftslage bleibt weiterhin ruhig. Auch Anspannung ist nicht auszuschließen, unter anderem wegen drohender Engpässe bei Nickel.
Pilotprojekt: Französische Restaurants sollen 200 Tonnen Bioabfälle verwerten
Markt für Abfalldienstleistungen wächst
Die Produktion von grafischen Papieren und Zeitungen nimmt ab, die von Verpackungen hingegen zu. Das geht mit neuen Herausforderungen für die Recyclingbranche einher. Auf der Paper Recycling Conference in Mailand war die Diskussion über die Qualität das beherrschende Thema.
Jammern gehört bekanntlich zum Geschäft, das gilt auch für das Recycling. Auf der BIR-Tagung in Paris wurde aber deutlich, dass die aktuelle weltweite Situation der Recyclingindustrie nichts mit der grundsätzlichen Begeisterung für das Jammern zu tun hat.
Kanadische Städte und Gemeinden wollen in den kommenden Jahren mit Waste to Energy ihre Mülldeponien entlasten. Während in Ontario und British Columbia Ersatzbrennstoffanlagen als Strom- und Fernwärmelieferanten im Mittelpunkt stehen, möchte Quebec in erster Linie die CO2-Bilanz verbessern.
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