Großbritannien, die Türkei und die USA haben sich ehrgeizige Sammelquoten-Ziele gesetzt. Doch die Umsetzung bereitet den Ländern Schwierigkeiten.
Großbritannien, die Türkei und die USA haben sich ehrgeizige Sammelquoten-Ziele gesetzt. Doch die Umsetzung bereitet den Ländern Schwierigkeiten.
Stark fallende Preise sorgen unter den Markt teil nehmern für Unruhe. Trotz guter Konjunkturdaten ging die Stahlnachfrage zurück.
Weltweit steigt die Metallnachfrage stetig an. In Deutschland wird vor allem Kupfer langsam knapp.
Der Inselstaat hat eine der niedrigsten Recyclingraten und einem der größten Pro-Kopf-Aufkommen an Müll in Europa. Damit hat er viel nachzuholen.
In etlichen EU-Staaten drohen Überkapazitäten bei der Altholzverwertung. Auch Importe helfen nicht weiter.
Die Preise an der Londoner Börse steigen weiterhin leicht. Experten rechnen damit, dass in Zukunft einige Metalle knapp werden.
In kurzer Zeit hat Schweden eine moderne Abfallwirtschaft etabliert. Im Bereich Technik und Anlagen besteht aber weiterhin Bedarf.
Die steigende Nachfrage aus der Industrie sorgt für guten Absatz an der Londoner Börse
In der Krise setzte die europäische Recyclingindustrie ihre Hoffnung auf Asien. Mittlerweile ist die Begeisterung einer Katerstimmung gewichen.
Das Öko-Institut schlägt vor, dass Arm und Reich beim Recycling kooperieren. Der Schrott sollte in Ländern wie Ghana demontiert und vorbehandelt und dann in modernen deutschen Anlagen verwertet werden.
Schon vor Tausenden von Jahren wurden Rohstoffe wiederverwendet. Dabei wurde umgeschmolzen, abgetragen und ab und zu rollten auch Köpfe.
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