Nach der Naturkatastrophe rechnen Analysten künftig mit einer steigenden Nachfrage aus der Krisenregion. Noch bleibt es an der Metallbörse ruhig.
Nach der Naturkatastrophe rechnen Analysten künftig mit einer steigenden Nachfrage aus der Krisenregion. Noch bleibt es an der Metallbörse ruhig.
Nach Monaten stark schwankender Preise hofft insbesondere der mittelständische Handel auf eine länger anhaltende Marktberuhigung
In der dänischen Hauptstadt wird eine neue Müllverbrennungsanlage gebaut. Auf dem Dach können sich Skifahrer austoben.
Die Systemumstürze in einigen Ländern führen zur einer weltweiten Verteuerung der Rohstoffe. Zusätzlich decken sich Staaten mit Metallvorräten ein.
Nach den Steigerungen im Januar gingen die Preise im Februar deutlich zurück. Für März wird wieder mit steigenden Preisen gerechnet.
Die Wirtschaftskrise ist vergessen. Mittlerweile haben Spekulanten das Zepter auf den Metallmärkten so fest in Händen, dass sich Politiker Sorgen machen.
Marktforscherin Feng Jie über Chinas Pläne, eine Kreislaufwirtschaft zu etablieren und industrielle Abfälle zu recyceln.
Spekulationen treiben die Metallpreise weiter nach oben. Für Metallverarbeiter könnten deshalb Ersatzmaterialien lukrativ werden.
Italiens Müllmanagement weist große regionale Unterschiede auf. Im ganzen Land sind Milliardeninvestitionen geplant: Eine Chance für deutsche Firmen.
Verbraucher und Handel waren sich Anfang Januar überraschend schnell einig. Doch die ausgehandelten Preise hielten nicht lange.
Auf hohem Preisniveau ist der Markt mit Basismetallen ausreichend versorgt. Nur bei Zinn herrscht ein weltweites Defizit.
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