Marktplätze

Das britische Umweltministerium möchte biologische Abfälle intensiver nutzen. Finanzielle Anreize sollen der Privatwirtschaft die Vergärung schmackhaft machen.

Die Metallbörse in London verzeichnet steigende Preise. Die positive Entwicklung täuscht über vieles hinweg, die Käufer reagieren zurückhaltend.

Die Türkei hat wenig eigene Energierohstoffe. Dehalb setzt die Regierung auf Sekundärrohstoffe und will den Recyclingsektor massiv ausbauen.

An der Börse in London bleiben die Preise derzeit überwiegend stabil. Im Vorgriff auf die Urlaubszeit halten sich auch die Käufer zurück.

Schlechte Sammellogistik, geringe Margen und unambitionierte Zielquoten machen den Kunststoffrecyclern in Polen zu schaffen

Wenig Gleichklang an der Londoner Metallbörse. Aluminium und Blei legen zu, Kupfer erholt sich langsam. Lediglich Blei dümpelt vor sich hin.

Nachdem die Preise in der ersten Junihälfte um bis zu 20 Euro pro Tonne zulegten, erwartet der Handel in den Sommermonaten einen ruhigeren Markt

Indium geht zur Neige. Aus hunderttausenden Flachbildschirmen könnte es zurückgewonnen werden. Eine neue Studie bezweifelt jedoch die ökonomische Effizienz.

Die israelische Regierung will mehr recyceln. Das bedeutet neben üblichen Startschwierigkeiten gute Geschäftschancen für deutsche Mittelständler.

Nach der überraschenden Talfahrt der Notierungen an der Londoner Börse erholen sich die Metalle wieder. Die beste Performance liefert zurzeit Blei.

Die deutsche Stahl- und Gießereiindustrie boomt. Das weckt Begehrlichkeiten. Teile des Schrotthandels spekulieren auf steigende Preise.