Mit dem neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz soll das stoffliche Recycling forciert werden. Doch andere Verordnungen stehen diesem Ziel entgegen. Ohne flankierende Maßnahmen bleibt die Förderung des Recyclings ein Lippenbekenntnis.
Mit dem neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz soll das stoffliche Recycling forciert werden. Doch andere Verordnungen stehen diesem Ziel entgegen. Ohne flankierende Maßnahmen bleibt die Förderung des Recyclings ein Lippenbekenntnis.
An der Londoner Metallbörse gab es in den ersten beiden Märzwochen bei den Notierungen keinerlei größere Ausschläge. Auch Angebot und Nachfrage blieben ohne Überraschung.
Die Produktion in den deutschen Papierfabriken ist leicht rückläufig. Preiserhöhungen im Bereich Energie, Personal und Rohstoffe trieben die Herstellungskosten weiter nach oben. Dennoch sind die Investitionen deutlich angestiegen.
Lithium ist entscheidend für den Antrieb künftiger E-Fahrzeuge. Schon heute wird über das Recycling des Stoffs nachgedacht. Eine Ökobilanz im Auftrag des BMU hat die Umweltfolgen zweier Verfahren, LithoRec und LiBRi, bilanziert. Mit positivem Ergebnis.
Die Prognosen für die deutsche und weltweite Stahlwirtschaft sind günstig. Die Stahlschrottbranche profitiert davon. Die Schrottpreise bewegen sich seit Jahresanfang auf hohem Niveau.
Die Preise an der Londoner Metallbörse sind teilweise gestiegen. Insbesondere Aluminium- und Bleischrott profitieren hiervon. Die Nachfrage nach Neu- und Altmetallen beschreiben Händler als nach wie vor zufriedenstellend.
Für die Woiwodschaft Kleinpolen gilt seit Anfang des Jahres ein neues Abfallkonzept. Unter anderem sind fünf neue Müllverbrennungsanlagen und zahlreiche Recyclinghöfe geplant. Dabei sind Erfahrungswerte aus Deutschland gefragt.
Sowohl auf dem Zink- als auch auf dem Bleimarkt überstieg zum Ende des Jahres das Angebot die Nachfrage deutlich. Dennoch stellen die Analysten einer Rohstoffberatungsgruppe insgesamt durchaus positive Entwicklungen fest.
Politische Unruhen und Nachfragesteigerungen treiben die Preise an der Londoner Metallbörse nach oben. Auch Analysten der Deutschen Bank haben ihre Prognosen für Buntmetalle um durchschnittlich 14 Prozent angehoben.
Die türkische Wirtschaft wächst fast so stark wie die Chinas. Längst gehört das Land am Bosporus zu den mit Abstand größten Importeuren von Eisen- und Stahlschrott. Die Regierung will nun die Kreislaufwirtschaft voranbringen.
Die Marktbedingungen für japanische Recycler sind schwierig. Zum einen kaufen chinesische Händler große Mengen vom Markt, zum anderen führt die staatliche Kontrolle der Sammlung zu einem enormen Wettbewerbsdruck.
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