Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung „20 Jahre stiftung ear“ in Berlin wurden Mitte November die Ergebnisse des aktuellen Plan E-Trendbarometers präsentiert.
Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung „20 Jahre stiftung ear“ in Berlin wurden Mitte November die Ergebnisse des aktuellen Plan E-Trendbarometers präsentiert.
Die am 6. November verabschiedete Novelle des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) sorgt für mehr Übersicht: Künftig müssen Sammel- und Rücknahmestellen für Elektro-Altgeräte bundesweit mit dem in der Novelle vorgegebenen Symbol „Elektrogeräte Rücknahme“ gekennzeichnet werden.
Der Bundesrat hat das ElektroG beraten. Die Bundesregierung kündigt ein Verbot von Einweg-E-Zigaretten an – ein wichtiges Signal für die Kreislaufwirtschaft.
Die vor Kurzem vom Bundestag verabschiedete Änderung des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes hat am 21. November 2025 den Bundesrat passiert. Die Empfehlung des Umweltausschusses, den Vermittlungsausschuss anzurufen, um so ein Verbot von Einweg-E-Zigaretten durchzusetzen, fand im Plenum keine Mehrheit.
Ab 1.1.2026 gelten neue Pflichten für Sammlung, Rücknahme und Kennzeichnung von Elektroaltgeräten und E-Zigaretten. Der BDE mahnt weitere Schritte an.
„Wir begrüßen, dass die Novelle des ElektroG endlich verabschiedet wurde. Wir bedauern jedoch, dass wichtige Branchenforderungen im Gesetzgebungsprozess nicht berücksichtigt wurden“, kommentierte Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des bvse, den gestrigen Bundestagsbeschluss.
2023 wurden in der EU offiziell 11,6 kg Elektro- und Elektronikschrott pro Einwohner gesammelt, verglichen mit 32,2 kg neuen Elektro- und Elektronikgeräten (EEE) pro Person, die auf den Markt gebracht wurden.
Ein Treffen des bvse-Fachverbands Akten- und Datenträgervernichtung mit Präsentation der komplexen Herausforderungen des Löschens – und der im Fachverband erarbeiteten Ergebnisse, wie man Datenträger sicher und nachhaltig vernichten und verwerten kann.
Das australische Unternehmen Iondrive hat eine „Deep-Eutectic-Solvent-Technologie“ (DES) entwickelt. Diese soll eine umweltfreundliche und kostengünstige Rückgewinnung von kritischen und wertvollen Metallen aus Batterien, Elektroschrott und gemischten Hydroxidfällungen ermöglichen.
Eine gemeinsame Studie von Interzero und Fraunhofer Umsicht zeigt: Die Wiederverwendung von Smartphones, Tablets und Laptops kann Treibhausgasemissionen deutlich reduzieren. Unternehmen profitieren ökologisch und ökonomisch vom Refurbishment.
Im Zuge der anstehenden Novellierung des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) sowie der Erarbeitung eines Eckpunktepapiers mit kurzfristig umsetzbaren Maßnahmen hat der bvse ein Schreiben an Bundesumweltminister Carsten Schneider gerichtet.
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