RECYCLING magazin 03 / 2023

    Für Netto-Null werden andere Rohstoffquellen als Öl und Gas benötigt – Biomasse könnte ein Ansatz sein. Neue Ansätze benötigt auch der Baubereich, um die geplanten Klimaziele zu erreichen. Beim Stahl ist einer der Ansätze mehr Recycling, aber hier ist die Industrie noch zu zurückhaltend. Weniger Zurückhaltung ist auch bei der Sortierung von Abfällen vor der Verbrennung oder Deponierung gefragt.

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    Titelthema

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    Ein Weg zur Defossilisierung
    Die Defossilisierung gilt heute als Schlüssel zur Erreichung der Klimaneutralität. Wenn Netto-Null das Ziel ist, sind jedoch andere Rohstoffquellen nötig, um die Abhängigkeit von Öl und Gas zu beenden. (S. 22)

    Schwerpunkt

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    Grün durch Recycling
    Stahlschrott spielt eine wesentliche Rolle für die Emis­sionsreduzierung in der Stahlindustrie. (S. 30)
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    Vorfahrt für das Stahlrecycling
    Europäische Recyclingverbände betonen die Bedeutung des Stahlrecyclings für das Erreichen der Klimaziele. (S. 32)
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    Klimaneutrale Gießerei
    Vier Technologiepfade auf dem Weg zu einer klima­neutralen Gießerei-Industrie. (S. 34)
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    Die richtigen Bedingungen schaffen
    Gerade der Baubereich hat noch Nachholbedarf, was die Kreislaufwirtschaft angeht. Eine Studie macht aber deutlich, dass das weniger an der Branche liegt (S. 56)
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    Genügt den Ansprüchen nicht
    Eine Analyse von Immobilien nach den Kriterien der EU-Taxonomie zeigt: Die Immobilienbranche in Europa ist noch nicht so weit. (S. 58)

    Weitere Beiträge

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    Keine Tendenz erkennbar
    Der aktuelle Bericht der Stahlsparte des BIR zeigt, dass es für das Stahlrecycling gerade keine klare Richtung gibt. Neben den üblichen Marktherausforderungen machen den Stahlrecyclern vor allem die Energiepreise zu schaffen. (S. 16)
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    Mineralische Bauabfälle zu 90 Prozent verwertet
    Die Initiative Kreislaufwirtschaft Bau hat die Zahlen für 2020 veröffentlicht. Demnach wurden etwa 90 Prozent der angefallenen mineralischen Bauabfälle einer Verwertung zugeführt. (S. 18)
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    Softwarelösung für eine bessere Kreislaufwirtschaft
    Europäische Forschende haben eine softwarebasierte Lösung kreiert, die der Industrie und den politischen Entscheidungsträgern hilft, bisherige Bewertungsgrenzen zu überwinden und Möglichkeiten für Kreislaufstrategien aufzeigt. (S. 20)
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    Mehr Recycling durch Verantwortung
    Mit einem aktuellen Bericht möchte The Recycling Partnership aufzeigen, dass die erweiterte Herstellerverantwortung die Recyclingquoten für Verpackungen erfolgreich erhöhen kann. Gerade die USA haben hier Nachholbedarf. (S. 28)
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    Mit dem Sortieren der Reste zum Ziel
    Die europäischen Ziele für das Recycling von Verpackungen für 2025 und 2030 sind ambitioniert. Eine aktuelle Studie soll das Potenzial gemischter Abfälle zum Erreichen der Quoten aufzeigen. (S. 40)
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    Verschleißschutz hält die Kreislaufwirtschaft am Laufen
    Fortschrittliche Verschleißschutztechnologien sind der Schlüssel zur Reduzierung von Ausfallzeiten, Wartung und Betriebskosten in der Abfall- und Recyclingindustrie. Der Beitrag zeigt die Vielfalt der heute verfügbaren Lösungen. (S. 43)
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    Die Versorgung sicherstellen
    Die 18. Kreislaufwirtschaftstage in Münster konnten Ende Februar wieder vor vollem Saal stattfinden. Das Kernthema der Veranstaltung war die sichere Energie- und Rohstoffversorgung. (S. 46)
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    Im Prinzip ja, aber so nicht
    Die Europäische Kommission plant eine Novellierung der Verpackungsverordnung. Die Verbände der PPK-Industrie begrüßen grundsätzlich die geplanten Veränderungen – es sei denn, sie betreffen ihre eigene Branche. (S. 50)
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    Die Pfade zur Kreislaufwirtschaft
    Mit einem aktuellen Bericht will das European Topic Centre on Circular Economy and Resource Use (ETC CE) aufzeigen, wie der Umgang mit Kunststoffen und Kunststoff­abfällen grundlegend geändert werden kann. (S. 52)
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    Umsatzrekord durch extreme Kostensteigerungen
    Die deutsche kunststoffverarbeitende Industrie erwirtschaftete im Krisenjahr 2022 einen Rekordumsatz. Die technischen Teile legen im Umsatz zweistellig zu, und die Kunststoff-Recycler erhöhen erneut ihren Absatz. (S. 60)
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    Klasse statt Masse
    Bevor Kleidung länger getragen wird, muss die Qualität besser werden. Doch damit sich die Textilindustrie auf höherwertige Produkte besinnt, muss sich das Kaufverhalten ändern. Um dieses Dilemma ging es beim RECYCLING talk. (S. 62)
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    Vieles bleibt unklar
    Auch zu Beginn des neuen Jahres herrscht bei den Kunststoffrecyclern Unsicherheit. Nahezu alle Probleme wurden aus dem alten Jahr mitgenommen. Wohin die Reise geht, kann derzeit niemand genau sagen. (S. 64)
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    Mehr Gas geben
    In einem gemeinsamen Positionspapier fordern bdo, BGL, DSLV und BDE „Reform der Berufskraftfahrer-Ausbildung“, um dem Mangel an Fachkräften und insbesondere Fahrern entgegenzuwirken. (S. 66)
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    NE-Metalle schwächeln
    Auf den internationalen Metallmärkten ist weiterhin keine eindeutige Richtung zu erkennen. Die Notierungen bewegen sich meist seitwärts, wenngleich die Gesamtrichtung aktuell eher nach unten als nach oben weist. (S. 68)

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