RECYCLING magazin 09 / 2025

Ein Diskussionspaper hat die Wohlfahrtseffekte der Abschaffung von Subventionen für fossile Energieträger und die Internalisierung externer Effekte untersucht. (S. 24)

Neue Technologien, alternative Bindemittel und intelligente Datenanalysen zeigen, wie sich CO₂-Fußabdruck und graue Energie im Bauwesen wirksam reduzieren lassen. (S. 36)

Viele Dokumente in der Entsorgungsbranche werden noch manuell erfasst – und damit fehleranfällig und zeitintensiv. (S. 38)

Effektive Batterierecyclingprozesse sind von entscheidender Bedeutung, um die Abhängigkeit Europas von Rohstoffimporten zu verringern und die Nachhaltigkeit von Batterien zu verbessern. (S. 48)

Wie bei vielen anderen Produkten stellt sich auch bei Batterien am Lebensende die Frage mit dem weiteren Umgang. Bisher gilt das Recycling als die beste Lösung. (S. 50)

Mit der Save Box gibt es nun eine potenzielle technische Lösung, um die Brandproblematik in der Entsorgungswirtschaft in den Griff zu bekommen. (S. 52)

Das Zirkel-Konsortium hat untersucht, wie sich möglichst viele Rohstoffe zurückgewinnen lassen. (S. 16)

Statt aus Holzstaub wird der Wasserstoff nun aus Kunststoffen gewonnen. (S. 17)

Mit der zunehmenden Geschwindigkeit von Arbeitsprozessen steigt auch die Zahl der Gefahrenquellen stetig an. (S. 18)

Der BDE fordert mit einem aktuellen Rechtsgutachten eine grundlegende Reform der öffentlichen Beschaffung. (S. 19)

Die Messe legt einen noch präziseren Fokus auf die eng verknüpften Themenfelder Recycling und Tiefbau. (S. 20)

Der Mibelle Group, LanzaTech und dem Fraunhofer IGB ist es gelungen, aus CO2 ein palmölfreies Fett zu gewinnen. (S. 21)

Mit kleinen Veränderungen im Alltag lassen sich Menschen dazu bewegen, Abfälle zuverlässiger zu trennen. (S. 22)

Eine gesellschaftliche Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit scheint unvermeidlich. Damit sie aber gelingt, muss sie auch soziale Aspekte berücksichtigen. (S. 28)

Die Auswahl der passenden Technik spielt eine zentrale Rolle für den zuverlässigen Betrieb von Recyclinganlagen. (S. 30)

Eine Studie hat untersucht, wie die EU ihre Versorgung mit Titan sicherstellen kann. (S. 32)

BDE und VBS haben ein „Sofortprogramm Kreislaufwirtschaft“ vorgelegt, in dem die derzeit wichtigsten Anliegen der Branche zusammengefasst werden. (S. 40)

Bei der Transformation zur Kreislaufwirtschaft kommt der öffentlichen Kommunikation und der Einbindung von Bürger*innen eine Schlüsselrolle zu. (S. 42)

Das Kunststoffproblem ist allgemein bekannt und viele Menschen sind auch der Meinung, dass etwas dagegen getan werden muss. Aber niemand tut etwas. (S. 45)

Ein aktueller Bericht plädiert für einen Wandel vom linearen Wirtschaftsmodell hin zu einer Kreislaufwirtschaft. (S. 56)

Die Transformation kostet Geld. Bisher wird aber nicht genug investiert. Eine Studie zeigt, warum das so ist und wie man es ändern kann. (S. 58)

Das Geschäft läuft bei vielen Unternehmen schlecht – und das gilt nicht nur für Deutschland. (S. 60)