An vielen Stellen bekommt man den Eindruck, dass Bemühungen um Klima- und Umweltschutz eher zurückgenommen als verstärkt werden. Dabei ist Technologie für diese Bereiche eine Erfolgsgeschichte.

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An vielen Stellen bekommt man den Eindruck, dass Bemühungen um Klima- und Umweltschutz eher zurückgenommen als verstärkt werden. Dabei ist Technologie für diese Bereiche eine Erfolgsgeschichte.

Eine aktuelle Studie analysiert bestehende und neue Ansätze zur Kunststoffabfallverwertung aus einer Nachhaltigkeitsperspektive.

Zwar haben Mehrschichtverpackungen eine ganze Reihe von Vorteilen, stellen das Recycling aber vor zum Teil unlösbare Aufgaben.

Der Einsatz ökonomischer Instrumente zur Reduktion des Verpackungsverbrauchs sowie zur Förderung des Kunststoffrecyclings und des Rezyklateinsatzes rückt verstärkt in den Fokus.

Laut Klimaschutzbericht sind die THG-Emissionen in Deutschland 2024 weiter gesunken. Das Klimaziel 2030 ist weiterhin erreichbar.

Ein Projekt in Österreich entwickelt einen Aufbereitungsprozess zur Erzeugung von neuem Aluminium aus gebrauchten Kaffeekapseln.

Seit 1958 produziert Record Industry Platten in allerlei Farbvariationen. Damit kein Gramm des PVC-Kunststoffs vergeudet wird, recycelt das Unternehmen Produktionsabfälle direkt vor Ort.

Die GVM und das Ifeu-Institut haben im Auftrag der AGVU den „Verpackungsmonitor 2025“ erstellt.

Seit dem Start des Emissionshandels vor 20 Jahren haben die deutschen Anlagen im EU-ETS 1 ihre Emissionen um etwa 47 Prozent reduziert.

Digitalisierung und Nachhaltigkeit haben in vielen Unternehmen zwar an Bedeutung gewonnen, die Umsetzung bereitet aber noch einige Probleme.

Sven Hennebach (Tomra Reuse) erklärt, wie ein durchdachtes, digitales Mehrwegsystem nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch alltagstauglich sein kann.

Immer wieder verursachen unsachgemäß entsorgte Batterien und Akkus gefährliche Glutnester, deren Detektion Brandmeldetechnik im frühen Stadium an ihre Grenzen bringt.

Die Transformation zur Klimaneutralität ist notwendig und teuer. Dabei ist laut einer Studie das Geld da, es muss nur mobilisiert werden.

Die Transformation zur Kreislaufwirtschaft wird oft vor allem als eine Frage rechtlicher Rahmenbedingungen und technischer Lösungen betrachtet. Aber gerade in Unternehmen hängt die Umsetzung vor allem von Menschen ab.

Bis 2045 will Deutschland klimaneutral sein. Das ist aber in einigen Bereichen herausfordernd. Daher wird in einigen Bereichen die Abscheidung von fossilem CO₂ unvermeidlich sein.

Die Bio-Sparte des Entsorgers JL Umwelt rechnet weiterhin mit ungebremster Nachfrage in ihrem Bereich. Bei der Anlagentechnik setzt JL Umwelt auf Komptech

Die Ziele der WEEE-Richtlinie der EU werden nicht erreicht. Daher hat die Kommission die Richtlinie evaluiert, um Gründe dafür zu finden.

Der Alttextilmarkt steckt in einer schweren Krise. Dies ist nicht zuletzt auf Schwächen beim Recycling zurückzuführen.

Eine Studie des VDI ZRE zeigt: Viele Unternehmen in Deutschland erkennen die Chancen der Kreislaufwirtschaft, aber es braucht mehr Unterstützung, damit sich die Kreislaufwirtschaft auch in der Praxis verbreitet.

Der Transformationskompass 2025 hat untersucht, wie Deutschland die aktuellen Herausforderungen meistert.

Ziel des Aktionsplans für die europäische chemische Industrie ist es, die Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz der chemischen Industrie in der EU zu stärken.

Ein aktueller Bericht macht Vorschläge, wie eine Suffizienzstrategie für Deutschland aussehen könnte.

Die Lage auf den internationalen Metallmärkten bleibt angespannt. Damit setzt sich der seit Monaten zu beobachtende Trend weiter fort, Besserung ist kaum in Sicht.
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