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Ifat: Doppstadt denkt nachhaltig im Future-Pavillon

Neben Lösungen für die Abfallbehandlung, Rückgewinnung und Verwertung von Rohstoffen präsentiert Full-Liner Doppstadt auch auch einen Think Tank auf der Messe.
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Der Future-Pavillon ist Ausstellungsraum für Pioniere, Think Tank für das Entwickeln innovativer Aufbereitungsverfahren und -technologien sowie Diskussionsplattform. An zwei Tagen, dem 31.5. und 2.6., stellen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Fachhochschule Münster, der RWTH Aachen und der TU Berlin ihre Forschungsarbeiten vor: In insgesamt sechs viertelstündigen Vorträgen werden zukünftige Herausforderungen an die Aufbereitungstechnik und neue, effiziente Verfahren vorgestellt und diskutiert. Die Vortragsreihe wird in Zusammenarbeit mit Prof. Dr.-Ing. Sabine Flamme von der Fachhochschule Münster durchgeführt, die auch den Auftaktvortrag hält. Prof. Flamme ist Sprecherin des Instituts für Wasser, Ressourcen, Umwelt (IWARU) und leitet dort die Arbeitsgruppe Ressourcen.

Darüber hinaus werden in dem Pavillon ausgewählte Entwicklungen von Schülerinnen und Schülern gezeigt, die an der diesjährigen „World Robot Olympiad (WRO)“ teilnehmen. Die Olympiade ermöglicht jungen Tüftlern aus der ganzen Welt ihr praktisches Wissen rund um die Robotik, ihren Erfindergeist und ihr technisches Know-how unter Beweis zu stellen. Das Thema der diesjährigen WRO „Rap the Scrap – Roboter reduzieren, verwalten und recyclen Müll“ steht dabei ganz im Zeichen einer Kernkompetenz von Doppstadt: der Nachhaltigkeit. Das Unternehmen unterstützt die Olympiade daher nicht nur finanziell, sondern auch ideell, indem es den jungen Forscherinnen und Forschern mit seinem Fachwissen mit Rat und Tat zur Seite steht. Die Erfindungen werden am Mittwoch, 1.6., von den Schülerinnen und Schüler im Future-Pavillon selbst präsentiert.

Geschäftsführer Ferdinand Doppstadt: „Abfall enthält wertvolle Stoffe und Energie. Die maximale Wiederaufbereitung von industriellem, kommunalem und privatem Müll ist Voraussetzung für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft, die auch kommenden Generationen gleiche Lebenschancen bieten wird.“ Zum Engagement seines Unternehmens für junge Nachwuchskräfte erklärt er: „Wir können das Thema ‚Nachhaltigkeit‘ nur lebendig halten, wenn wir die Menschen fördern, die sich dieses Themas annehmen. Nachwuchsförderung ist Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie: Wir geben unsere Ethik an die nächste Generation weiter, damit sie sie weiterentwickeln und mit ihrem Leben erfüllen kann.“

Quelle: Doppstadt

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