EWG trackt Abrollcontainer mit IoT-basierter Lösung

Die Entsorgungsgesellschaft Westmünsterland mbH (EGW) hat ihre insgesamt 160 Wertstoff-Container mit IoT-basierten Trackern von Sensolus ausgestattet und so ihre Transport- und Entsorgungsprozesse weiter digitalisiert.
Die Entsorgungsgesellschaft Westmünsterland mbH (EGW) hat ihre insgesamt 160 Wertstoff-Container mit IoT-basierten Trackern von Sensolus ausgestattet und so ihre Transport- und Entsorgungsprozesse weiter digitalisiert. Copyright: Sensolus

Sie profitiert dadurch nicht nur von besserer Streckenplanung und effizienteren Prozessen, sondern vereinfacht auch Sicherheits-Checks und schafft Nachverfolgbarkeit bei Diebstählen.

Die EGW kümmert sich als kommunales Unternehmen des Kreises Borken um die Verwertung und Entsorgung unterschiedlicher Abfälle wie kommunale Restabfälle, Sperrmüll, Bioabfälle, Grünabfälle, Bauschutt, Altmetalle oder E-Schrott. Sie betreibt im 153 Quadratkilometer großen Kreisgebiet Borken an der niederländischen Grenze im Auftrag verschiedener Städte und Gemeinden rund ein Dutzend Wertstoffhöfe, zwischen denen insgesamt 160 Abrollcontainer regelmäßig unterwegs sind. Bei dem hohen Umlauf den Überblick darüber zu behalten, welcher Behälter gerade wo steht, war äußerst mühsam. Oft musste man dafür mit Kollegen telefonieren oder auch direkt vor Ort vorbeischauen. Das Unternehmen startete deshalb eine Marktrecherche und verglich systematisch die Angebote von fünf Tracker-Anbietern.

Die IoT-basierte Tracking-Lösung von Sensolus machte nach dieser ausführlichen Marktrecherche am Ende das Rennen, weil sie alle Kriterien am besten erfüllte und bei gleichem Preisniveau gegenüber den Mitbewerbern vor allem folgende Pluspunkte sammeln konnte:

  • Kompakte Tracker-Größe und optimale Batterielaufzeit: Die kabellosen Tracker von Sensolus sind robust und halten auch rauen Außenbedingen stand. Anders als manche Mitbewerber, die bis zu 20 Zentimeter lang waren, bieten die Sensolus-Tracker bei langjähriger Batterielaufzeit von bis zu zehn Jahren ein kompaktes Außenmaß von nur knapp 8×12 Zentimetern. So können sie gut und geschützt an den EGW-Containern angebracht werden.
  • Beste Netzabdeckung im Grenzgebiet: Der Kreis Borken liegt im westlichen Münsterland direkt an der niederländischen Grenze. Tracker, die via Sigfox-Standard lokalisiert werden, mussten hier passen: Sie funktionierten nicht verlässlich und waren zu häufig offline. Hier konnten die Sensolus-Tracker mit NBIoT-Connectivity punkten, die sich auch in Grenznähe verlässlich lokalisieren lassen.
  • Komfortable Management-Plattform: Sensolus überzeugte die EGW auch mit seiner komfortablen cloudbasierten Plattform für das Tracker-Management. Sie bietet unter den getesteten Lösungen die umfangreichste Funktionalität und vereint sie mit hoher
  • Übersichtlichkeit und einfacher Bedienung. Per Mobil-App können auch Fahrer für ihre Planung von unterwegs jederzeit auf alle wichtigen Container-Informationen zugreifen.

Dank der Sensolus-Tracker lassen sie sich nun alle 160 Container mit einem Blick auf die Karte präzise lokalisieren und die entsprechenden Entsorgungs- und Transportprozesse mit Übersicht managen und optimieren.

Austauschbare Kipp- und Absetzbehälter müssen in Deutschland entsprechend der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) außerdem regelmäßig technisch geprüft werden. Diesen Prüfstatus verwaltet die EGW ebenfalls mit Sensolus, sodass einfach festgestellt werden kann, wann welche Container zur Überprüfung anstehen und wo der Prüfer sie findet. Darüber hinaus findet EGW das Tracking auch für eventuelle Diebstähle nützlich, denn Container sind, besonders wenn auch ihre Inhalte wertvoll sind, oft attraktives Diebesgut. Zudem bietet das Tracking mit Sensolus auch für die Zukunft noch Optimierungsperspektiven: zum Beispiel durch die Integration in das ERP-System der EGW.

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