Presto verzichtet auf Messebeteiligung

Corona-Pandemie, fehlende Planungssicherheit, Ukraine-Krieg: Presto sieht mehrere Gründe, die aktuell gegen eine Messepräsenz sprechen. Das Unternehmen hat sich deshalb entschieden, nicht an der IFAT 2022 teilzunehmen.
Bild: Messe München

Die Messevorbereitungen bei Presto laufen seit Herbst 2021 etwas anders als gewohnt. „Nach reiflicher Überlegung haben wir uns dazu entschlossen nicht als Aussteller in München zu sein. Die Corona-Pandemie mit ihren Auf und Ab’s, strenge Auflagen und die fehlende Planungssicherheit sind in unseren Augen nicht die beste Gelegenheit, sich dem Fachbesucherkreis zu präsentieren, so Geschäftsführer Uwe Frerig. „Hinzu kommt noch die Ukrainekrise mit den wirtschaftlichen Unwegsamkeiten. Ein weiterer Punkt, der unsere Abwesenheit aktuell mehr denn je unterstreicht“, begründet Frerig die Entscheidung.

Für Kunden, Partner und Interessenten will das Unternehmen dennoch da sein: „Der Presto-Showroom mit den unterschiedlichsten Wertstoffverdichtern der Produktpalette ist unsere IFAT@Site in Bad Laer.“

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