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Steinert stellt 5. Generation Unisort PR vor

Die mit neuer Software ausgestattete Unisort PR in der fünften Evolutionsstufe von Steinert soll eine verbesserte Sortierleistung und eine einfachere Wartung bieten.
UniSort PR EVO 5.0 ist die fünfte Evolutionsstufe der NIR-Sortiermaschine mit HSI-Kameratechnik. Bild. Steinert
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Speziell für die Sortierung von Silikonkartuschen sei der Intelligent Object Identifier entwickelt worden, eine Künstliche Intelligenz (KI)-gestützte Objekterkennung für Sortiermaschinen, um auch anhand weiterer, optisch erfassbaren und charakteristischen Eigenschaften diese Kartuschen zu erkennen und zu isolieren.

Die erste Anwendung der KI-unterstützten Objekterkennung Intelligent Object Identifier ist auf die Erkennung von Silikonkartuschen spezialisiert, um silikonrestfreie PE-Produkte zu erreichen. Bild. Steinert

Diese Technologie soll zukünftig auch weitere Sortieraufgaben unterstützen oder überhaupt erst ermöglichen. So sei eine Ergänzung für das Sortierprogramm zur Trennung von Polyethylenterephthalat (PET)-Flaschen und -Schalen in Arbeit, das die Sortiersicherheit aufgrund der neuen Objekterkennung weiter verbessern soll.

Als Besonderheit bezeichnet Steinert die vorhandene Integration, die keine zusätzliche Sensorik benötige, sowie die Abwärtskompatibilität zu Unisort- Maschinen bis zum Jahr 2018 mit einer Kombination aus Nahinfrarot (NIR)- und Farbkamera.

Ermöglicht werde diese Verbesserung durch Software und den neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet des maschinellen Lernens, insbesondere bei künstlichen neuronalen Netzen.

In der neuesten Ausbaustufe UniSort PR EVO 5.0 überwache eine dynamische Kalibrierung das sich ständig durch externe Faktoren verändernde Spektrum der Bandbeleuchtung, ohne Unterbrechung der Sortierung zu verursachen und überarbeitete Lampenkästen sorgten für eine langfristig verbesserte Erkennung bei gleichzeitig vereinfachter Wartung. In Kombination mit kontinuierlich weiterentwickelten Softwareupdates garantierten anschließend optimierte Ventilblöcke eine dauerhaft präzise Trennung des Abfallstroms. Ein optionaler automatischer Weißabgleich vermindere die Wartungsintensität um weitere manuelle Arbeitsschritte, verbessere dadurch das Personalmanagement und ermögliche eine neue Flexibilität.

Quelle: Steinert

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