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Kennblätter zur Phosphor-Rückgewinnung

Im Rahmen der IFAT wurden die Verfahrenskennblätter zur Phosphor-Rückgewinnung der Staatssekretärin aus dem hessischen Umweltministerium, Dr. Beatrix Tappeser und dem Staatssekretär aus dem rheinland-pfälzischen Umweltministerium, Dr. Thomas Griese überreicht.
v.l.n.r.: Michael Spitznagel, 2 Vorsitzender DPP, Michael Diehl, hessisches Umweltministerium, Dr. Rainer Schnee, 1. Vorsitzender DPP, Siegfried Klose, Vorstand DPP, Dr. Beatrix Tappeser, Hessisches Umweltministerium, Dr. Thomas Griese, rheinland-pfälzisches Umweltministerium. Fotograf: Gunter Bieringer
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Die Verfahrenskennblätter wurden im Rahmen des DBU-Vorhabens „Phosphorrückgewinnung: wer, wie, was? – Umsetzung einer zielgruppenorientierten Kommunikationsstrategie“ entwickelt und wurden auf der IFAT zum ersten Mal vorgestellt.

Neben Informationen zu den aktuell verfügbaren Technologien der Phosphor-Rückgewinnung aus Klärschlamm und –aschen seien Angaben zu bereits realisierten Referenzanlagen und den erzeugten Phosphor-Rezyklaten enthalten. Die Datenblätter würden ab jetzt laufend in Zusammenarbeit mit Experten von Ingenieurbüros und den Verfahrensanbietern auf den neuesten Stand gebracht. Damit stehe den Betreibern von Kläranlagen, die künftig zur Phosphor-Rückgewinnung verpflichtet sind, ein marktaktuelles Kompendium zur Verfügung, das als Entscheidungsgrundlage für die Auswahl des geeigneten Rückgewinnungsverfahrens dienen soll.

Quelle: Deutsche Phosphor-Plattform
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