Spectrolab: Kleinste Metallspuren aufspüren

Auf der Gießereifachmesse in Düsseldorf Ende Juni hat Spectro Analytical Instruments die Neuauflage seines stationären Metallanalysators Spectrolab vorgestellt. Mit der Kombination von Photomultiplier-Detektor und ladungsgekoppeltem Fotosensor (CCD: Charge-coupled Device) werden dem Unternehmen zufolge niedrigste Nachweisgrenzen erreicht.

Gleichzeitg gewährleistet der Metallanalysator hohe Stabilität und Reproduzierbarkeit der Messergebnisse. So könnten zum Beispiel in der Materialprüfung Blei und Edelmetalle in feinsten Spuren detektiert werden. Ferner eigne sich das Geräte zur genauen Analyse von Aluminium-, ­Magnesium- und Titanlegierungen.

„Mit dem Spectrolab steht Anwendern das gesamte Spektrum von 120 bis 780 Nanometern zur Verfügung“, sagt Produktmanager Kay Tödter. Damit ließen sich bei Ein- und Ausgangskontrollen oder bei der Analyse unbekannter metallischer Materialien ganz neue Optionen erschließen.

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