Envio weist wieder Verwürfe wegen möglicher PCB-Belastung zurück

Die Envio AG hat ein weiteres Mal Stellung zu den „Gerüchten über PCB-Vorfälle auf dem Betriebsgelände in Dortmund“ genommen. Der international tätige Full-Service-Anbieter im Bereich Umweltdienstleistungen und Recycling weist eigenen Worten zufolge alle Anschuldigungen zurück, die vor kurzem von einem ehemaligen Mitarbeiter gegenüber Journalisten dargelegt wurden.

Zur Untermauerung sollen in der kommenden Woche unterschiedliche Untersuchungen – in Kooperation mit den zuständigen Behörden – in verschiedenen Bereichen des Betriebsgeländes durchgeführt werden, heißt es in einer Mitteilung der Envio AG. Die Auswertung solle die Sicherheit der Produktionsanlage der Envio-Gruppe in Dortmund belegen und entsprechend Gerüchte über nicht ordnungsgemäße Verfahrensweisen widerlegen.

Bis zur endgültigen Auswertung der Ergebnisse, die spätestens nach 14 Tagen vorliegen sollten, möchte die Unternehmensgruppe nicht zu jedweden Gerüchten Stellung nehmen, sondern diese im Anschluss durch fundierte Ergebnisse beantworten, wie Envio weiter mitteilt.

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