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Titelthema

  • Zu hohe Erwartungen

    by RECYCLING magazin

    Wenn man etwas Ambitioniertes ankündigt, weckt man hohe Erwartungen. Daher wird die EU-Kommission damit leben müssen, dass sie diese mit dem neuen Kreislaufwirtschaftspaket nicht erfüllt. Ein Totalausfall ist das Paket aber dennoch nicht, ganz im Gegenteil.

  • Das Wertstoffgesetz soll alles besser machen. Immerhin hatte der Gesetzgeber viel Zeit, sich über die erweiterte Wertstofferfassung Gedanken zu machen. Doch was können die betroffenen Wirtschaftsbeteiligten vom Arbeitsentwurf des Wertstoffgesetzes erwarten?

  • E-Schrott auf Talfahrt

    by RECYCLING magazin

    Während man sich in Deutschland vom ElektroG neue Impulse für das E-Schrott-Recycling erhofft, stellt sich der Markt in anderen Ländern und Regionen als relativ schwierig dar. Auf der BIR-Tagung Ende Oktober in Prag gaben Experten eine Überblick über die Situation in China, Indien und den USA.

  • Noch viele Fragen offen

    by RECYCLING magazin

    Am 24. Oktober ist das neue ElektroG in Kraft getreten. Welche Auswirkungen das Gesetz in der Praxis hat, wurde Anfang November auf einer Vere-Veranstaltung in Frankfurt diskutiert. Dabei wurde klar, dass vieles, was auf dem Papier einfach klingt, in der Praxis durchaus kompliziert werden kann.

  • Qualität durch Quoten?

    by RECYCLING magazin

    Die Qualität des Kunststoffrecyclings in Deutschland muss besser werden – darüber waren sich die Teilnehmer einer Diskussionsrunde im Rahmen der Fachverbandstagung Kunststoffrecycling des bvse einig. Über die Frage, wie sich dieses Ziel erreichen lässt, gehen die Meinungen allerdings deutlich auseinander.

  • In einer vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebenen Studie wurde erstmals ein differenziertes Bild über Materialflüsse und -bestände langlebiger Güter in Deutschland ermittelt. Dies wird als wichtiger Grundstein zur Entwicklung einer Urban-Mining-Strategie in einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft gesehen.

  • Die Kreislaufwirtschaft wird vor allem in Bezug auf Ressourcen und Umweltschutz diskutiert. Zwei aktuelle Studien zeigen, dass sie aber noch mehr Potenzial bietet: Mithilfe der Kreislaufwirtschaft ist in Europa in den nächsten 30 Jahren ein erhebliches Wirtschaftswachstum möglich, das zudem zahlreiche Arbeitsplätze schaffen kann.

  • Während in Europa noch gestritten wird, ob nun 80 oder 85 Prozent die angemessene Recyclingquote für den einen oder anderen Stoffstrom sei, hat der Rest der Welt ganz andere Probleme: Laut einer aktuellen Studie findet in den meisten Ländern gar keine Abfallwirtschaft statt – mit verheerenden Folgen.

  • Wo ist der E-Schrott?

    by RECYCLING magazin

    Eigentlich gilt E-Schrott als ein Stoffstrom, bei dem gute Sammel- und Recyclingquoten erzielt werden. Eine aktuelle Studie zeigt, dass dies offenbar ein Irrglaube ist. Denn in der EU wird nur etwa ein Drittel des E-Schrottaufkommens ordnungsgemäß entsorgt. Die Frage ist: Was passiert mit dem Rest?

  • Auf dem Weg in die Tonne

    by RECYCLING magazin

    Etwa jeder siebte Einwohner Deutschlands ist an eine gemeinsame, haushaltsnahe Erfassung von LVP und stoffgleichen Nichtverpackungen angeschlossen. Das Zusammenspiel zwischen dualen Systemen und Kommunen scheint konstruktiv. Ist ein Wertstoffgesetz überhaupt notwendig?

  • Mit den besten Absichten

    by RECYCLING magazin

    Zwar kommt das ElektroG spät, aber immerhin kommt es. Mit dem neuen Gesetz sollen Sammelmengen und Verwertungsquoten erhöht, illegale Exporte eingeschränkt und insgesamt die Rückgewinnung von Wertstoffen erhöht werden. So weit die gute Absicht – fraglich ist nur, ob das in der Praxis funktioniert.

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