Klimaschutz wird im besten Fall als wirtschaftlich irrelevant, im schlimmsten Fall sogar als wirtschaftsfeindlich gesehen. Eigentlich ist aber genau das Gegenteil der Fall.
Klimaschutz wird im besten Fall als wirtschaftlich irrelevant, im schlimmsten Fall sogar als wirtschaftsfeindlich gesehen. Eigentlich ist aber genau das Gegenteil der Fall.
Aus einer Reihe von Gründen hat die EU zumindest in Teilen ihre Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt. Mit dem neuen Wettbewerbskompass soll nun alles wieder besser werden.
Die EU sieht sich einer Reihe von Herausforderungen gegenüber, die ihr gegenwärtiges und künftiges Wohlergehen bedrohen. Die Kreislaufwirtschaft könnte zusammen mit einer verbesserten Energieeffizienz und der Abkehr von fossilen Brennstoffen synergetische und nachhaltige Lösungen für diese Herausforderungen bieten.
Auf das Klimaziel des Pariser Abkommens haben sich die meisten Länder der Welt geeinigt. Mit der Umsetzung tun sich die meisten aber noch sehr schwer. Wie eine aktuelle Untersuchung zeigt, fehlt den meisten Ländern die notwendige Ambition.
Die Europäische Umweltagentur (EEA) hat untersucht, wie es um die Klimaziele der EU bestellt ist. Das Ziel für 2030 kann laut EEA noch erreicht werden, erfordert aber weiterhin viele Anstrengungen.
Das Bundeskabinett hat eine Novelle des ElektroG beschlossen. Die Änderungen sind sehr überschaubar und lassen ein wesentliches Problem außen vor: brennende Batterien, die die Entsorgungswirtschaft vor ein nahezu unlösbares Problem stellen.
Europa steht in vielen Bereichen gar nicht so schlecht da – läuft aber auch Gefahr, in vielen Bereichen abgehängt zu werden.
Der „Global E-Waste Monitor 2024“ zeigt, dass es bei der Sammlung und beim Recycling von E-Schrott nach wie vor nicht wirklich vorangeht.
Im Rahmen ihrer Wiederwahl zur Präsidentin der Europäischen Kommission hat Ursula von der Leyen Mitte Juli ihre „Politischen Leitlinien“ für die kommenden fünf Jahre vorgestellt.
Mitte Juni hat das BMUV den ersten Entwurf einer nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie vorgelegt. Der Entwurf behandelt auf rund 150 Seiten alle wesentlichen Aspekte, wird aber selten wirklich konkret oder verbindlich. Zudem wird in schöner Regelmäßigkeit auf die EU verwiesen.
Disruptive Innovationen nehmen selten in Deutschland ihren Anfang. Um nicht ins Hintertreffen zu geraten, muss die nationale Wirtschaft deshalb oft aufholen.
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