Die Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt zeigt in einem Positionspapier, wie eine Kreislaufwirtschaft im Bausektor aussehen könnte.
Die Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt zeigt in einem Positionspapier, wie eine Kreislaufwirtschaft im Bausektor aussehen könnte.
Teilweise kann die zunehmend ablehnende Haltung gegenüber dem Einsatz von Kunststoffen auf fehlende Kenntnisse der Recyclingmöglichkeiten zurückgeführt werden.
Auch wenn es erste Bemühungen gibt, ist die europäische Bauindustrie noch relativ weit von einer Kreislaufwirtschaft entfernt.
Durch ein fehlendes Abfallende für Ersatzbaustoffe und Nebenprodukte ist die Akzeptanz für mineralische Baustoffe begrenzt.
Die europäische Zementindustrie will die Transformation zur Kohlenstoffneutralität beschleunigen.
Ein aktueller Bericht hat untersucht, wie sich die Einführung einer Kreislaufwirtschaft im Bausektor auf die CO₂-Emissionen und den Materialverbrauch auswirkt.
Das hohe Aufkommen an Textilabfällen stellt global eine große Herausforderung dar. Das gilt auch für die USA, die der zweitgrößte Textilmarkt weltweit sind.
Die Abfallrahmenrichtlinie sieht vor, dass die Mitgliedstaaten ab 2025 Alttextilien getrennt erfassen müssen.
Für die Kunststoffrecycler scheint die Achterbahnfahrt weiterzugehen. Die weitere Entwicklung ist auch für die Experten des BIR unklar.
Kern des Projekts „Waste4Future“ (W4F) ist eine stoffstromorientierte Verwertungsstrategie mit innovativer Sensorik, die komplexe Zusammensetzungen aufschlüsseln kann.
Die Berge an E-Müllschrott wachsen weiter, aber Sammlung und Recycling können mit dem Tempo nicht Schritt halten.
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