Schwerpunkt

FEhS-Geschäftsführer Thomas Reiche im Gespräch über die Relevanz der Produkte für die Kreislaufwirtschaft, den rechtlichen Rahmen und die künftige Entwicklung.

Das Jahr 2017 war für die NE-Metallindustrie ein gutes Jahr – und derzeit gibt es wenige Anzeichen dafür, dass 2018 schlechter wird.

Die deutsche Wirtschaft verzeichnete 2017 die höchste Wachstumsrate seit sechs Jahren. Davon profitiert auch die NE-Metall-Wirtschaft deutlich.

Die Experten auf dem IERC in Salzburg waren sich einig: Die zunehmenden E-Schrott-Mengen werden sich auf die gesamten Marktbedingungen auswirken.

Trotz entsprechender Rechtsvorschriften in weiten Teilen der Welt werden nur 20 Prozent des weltweiten E-Schotts gesammelt und behandelt.

In Mexiko spielt PET als Material für Getränkebehälter eine wichtige Rolle. Und auch bei der Rückgewinnung macht das Land große Fortschritte.

Polyamide überdauern in der Natur jahrelang schadlos. Während der Schutz der Lebensräume nur durch die Bergung dieser Abfälle gelingt, senkt das stoffliche Recycling vor allem den Ressourcenverbrauch.

7,3 Prozent mehr Recycling unterstreicht die Bedeutung des PET-Recyclings für die Kreislaufwirtschaft.

Das steigende Aufkommen von Elektronikschrott gilt weltweit als eine der größten Herausforderungen für die Abfallwirtschaft und das Recycling.

Vom ElektroG hatten sich die E-Schrott-Recycler einen Schub für die Branche erwartet. In der Praxis ergeben sich aber zahlreiche Probleme. Einige davon wurden auf dem 18. Elektro(nik)-Altgerätetag in Nürnberg diskutiert.

Eine Umfrage unter den europäischen Kunststoffverwertern macht deutlich, dass Umweltaspekte beim Einsatz von Sekundärrohstoffen bestenfalls eine untergeordnete Rolle spielen. Wie beim Einsatz von anderen Rohstoffen gilt auch hier: Der Preis und die Qualität müssen stimmen.